![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/08\/Cover-3-scaled-e1629137406367.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Wolves in the Throne Room<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n “Our music invokes the Spirits that reside in the mountains and rivers – the Sun and Moon, the plants and animals. These deities have been with us since ancient times, but their voices have been drowned out in the modern world.<\/em>” – Soweit Aaron Weaver<\/em> \u00fcber den Antrieb seiner Band WOLVES IN THE THRONE ROOM<\/strong>, die er 2002 mit seinem Bruder Nathan<\/em> gegr\u00fcndet hat. Seit dem letzten Album “Thrice woven”, welches 2017 erschien, werden die beiden Geschwister von Kody Keyworth<\/em> an der Gitarre unterst\u00fctzt. Und jener durfte auf dem neuen Meisterwerk PRIMORDIAL ARCANA<\/strong> das erste Mal beim Songschreiben aktiv mitwirken.<\/p>\n Ob das der Grund ist, weshalb WITTR<\/strong> auf ihrem siebten Album so erhaben, majest\u00e4tisch und grandios klingen wie nie zuvor, dar\u00fcber kann man nur spekulieren. Auf jeden Fall befindet sich die Band in ihrem 20. Jahr auf dem H\u00f6hepunkt ihres Schaffens. Songs wie der Opener Mountain magick<\/strong>, der perfekt die alte norwegische Schule zitiert, dabei zwischen Raserei und epischer Melancholie hin und herspringt, oder das Ambient lastige, zuweilen an ‘Burzum’ erinnernde Spirit of lightning<\/strong>. Ein Song st\u00e4rker als der andere.<\/p>\n Dazu ein monumentales, episches Meisterwerk namens Masters of rain an storm<\/strong>, welches mit alten Synthies G\u00e4nsehautstimmung verursacht und in den ruhigen Passagen an ‘Emperor’ zu deren besten Zeiten erinnert. Und trotz all dieser Verweise und Verneigungen an die Gro\u00dfen der zweiten Black Metal Welle, WITTR<\/strong> klingen einzigartig. Nach wie vor. Nur diesmal irgendwie perfekt. Der Doom Faktor r\u00fcckt 2021 etwas in den Hintergrund, daf\u00fcr gibt es mehr Melancholie, Atmosph\u00e4re, geniale Riffs und Melodien, die wunderbar die Natur widerspiegeln, welche die Weaver<\/em> Br\u00fcder so sch\u00e4tzen und lieben.<\/p>\n Was auch in den aktuellen Videos zu sp\u00fcren und sehen ist und vor allem an den Kl\u00e4ngen, die sich immer wieder unter die Songs mischen (Raben, Winde…). Im Prinzip m\u00fcsste ich jeden Song einzeln hervorheben, doch das braucht es nicht. Meiner bescheidenen Meinung nach haben WOLVES IN THE THRONE ROOM<\/strong> mit PRIMORDIAL ARCANA<\/strong> ihr Magnum Opus geschaffen. Ein perfektes Werk, bei dem jeder Song \u00fcberzeugt, eins ins andere greift und von Mal zu Mal besser wird. Daran wird sich die Band in Zukunft messen lassen m\u00fcssen. Zum zweiten Mal in diesem Jahr muss ich zur H\u00f6chstnote greifen!<\/p>\n von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Mountain magick <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Homepage<\/a>
\nBand:<\/strong> Wolves in the Throne Room
\nAlbum:<\/strong> Primordial arcana
\nGenre:<\/strong> Atmospheric Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media (Europe)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.08.2021<\/p>\n
\n02 – Spirit of lightning
\n03 – Through eternal fields
\n04 – Primal chasm (Gift of fire)
\n05 – Underworld aurora
\n06 – Masters of rain and storm
\n07 – Eostre<\/p>\n
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