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\u00a9 Mask of Satan – Underneath the Mire<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Mask of Satan
\nAlbum:<\/strong> Underneath The Mire
\nGenre:<\/strong> Death Metal
\nPlattenfirma: <\/strong>Iron, Blood and Death Corporation
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. Juli 2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Finnland ist was den Death Metal betrifft und wenn man von ihm spricht leider eher hinter anderen L\u00e4ndern, vielleicht auch unverdient anzusiedeln, obwohl man nat\u00fcrlich auch seine Bands wie Demigod, Demilich, Convulse, Adramelech oder auch die anf\u00e4nglichen Amorphis hat, ob nun noch aktiv oder nicht.<\/p>\n

Daher freut es mich mal wieder ein “Exemplar” aus dem Land der tausend Seen auf meinem Rezensionsteller zu haben. Genauer gesagt, geht es um das zweite Studioalbum der Herren um MASK OF SATAN namens “Underneath the Mire<\/em>“, was gut vier Jahre nach dem Deb\u00fctalbum “Silent Servants – Chants of Lovecraftian Horror<\/em>” vor kurzem erschien.<\/p>\n

Stilistisch und rhythmisch wird mir anderes, vieles und f\u00fcr mich nicht so sehr der “typische” Death Metal, den ich in den Ohren habe, pr\u00e4sentiert. Die Herren teilen auf ihre Art und Weise aus und dies nicht nur tief guttural und b\u00f6sartig screamend. Der Opener “Ritualistic Incantation<\/strong>“, der nach einer sprachliche Ansage einfach nur aus verschiedensten Rohren alles abfeuert, ist schon eine Ohrweide (keine Ahnung, ob es diese Wort gibt, aber Augenweide passt hier nicht…grins<\/em>)<\/p>\n

F\u00fcr mich finde ich hier innerhalb der 36:17 Minuten mehrere h\u00f6rbare stilistische Verbindungen zu anderen Genre wie z.B. Progressive (aber vielleicht h\u00f6re ich sie nur<\/em>), was aktuell und speziell HIER<\/em> aufgrund der Mischung den Reiz ausmacht und mich zus\u00e4tzlich mit einem freudigen Auge nach Florida\/USA schielen l\u00e4sst, denn ab und zu kommt mir Morbid Angel in den Sinn.<\/p>\n

Man bewegst sich in gediegen geschwindigkeitstechnischen Fahrwassern, teilweise doomlastig und schleppend, aber auch extrem kraftvoll und energiegeladen mit den entsprechend ausbrechenden Momenten oder den aus der Reihe tanzenden (“Moonless Night (October 31st), “Bloodpact”)<\/strong>, man huldigt lyrisch H. P. Lovecraft, man spielt mit atmosph\u00e4rischen Elementen und entsprechenden Wechseln und man l\u00e4dt definitiv zum Mosh-Pit oder in Corona-Zeiten zum heimischen Headbanging ein.<\/p>\n

Mir gef\u00e4llt das Album richtig gut, diese Mischung aus Verbindungen, die Vielf\u00e4ltig und Vielseitigeit die hier geboten wird und das Todesmetallische hat ja die Oberhand behalten….Freude!<\/em><\/p>\n

Anspieltipps meinerseits:<\/em> die Drei fett im Text markierten oder zieht euch gleich das ganze Album rein, was ich unten mit angeheftet habe und ich glaube nicht, das ihr es bereuen werdet……..cheers und bis demn\u00e4chst!<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Ein finnisch starkes und zweitgeborenes Death Metal Album, was verschiedenstes miteinander verbindet.<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Ritualistic Incantation<\/li>\n
  2. Bloodmountain<\/li>\n
  3. Languish<\/li>\n
  4. Moonless Night (October 31st)<\/li>\n
  5. Bloodpact<\/li>\n
  6. Corpsewitch<\/li>\n
  7. Abyssal Servant<\/li>\n
  8. Underneath The Mire<\/li>\n
  9. The Black Goat<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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