$\"\"$

\u00a9 Hunter<\/p><\/div>\n

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Hunter
\nAlbum<\/strong>: The Return
\nGenre<\/strong>: Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Metalapolis Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 06.08.2021<\/p>\n

<\/p>\n

Mit der heutigen Vorstellung einer deutschen Heavy Metal Band, begeben wir uns nach Mannheim. Vielen mag diese Band unbekannt sein, so wie auch mir, aber ihre Gr\u00fcndung geht auf das Jahr 1983 zur\u00fcck.<\/p>\n

Bemerkenswert, dass ihr Gr\u00fcndungsname kurzfristig “Detroit” war, und noch im selben Jahr in “Hunter” umbenannt wurde. Ihrer Discographie kann man entnehmen, dass in diesem langen Zeitraum lediglich drei Alben ver\u00f6ffentlicht wurden, Umbesetzungen erfolgten, und sie sich K\u00fcnstlernamen zulegten. <\/p>\n

Rusty Wayman (g, voc), Steven Brandy (g), Jay Youngblood (g), T.H. Bongardinho (b) und Paul “Mosh” B. Herrmann (dr) waren ab sofort ihre Namen. <\/p>\n

1985 “Sign Of The Hunter”, 1987 “Keep The Change” und in diesem Jahr “The Return”. Stefan Brandtner h\u00f6rte damals Bands wie Iron Maiden, Judas Priest oder auch Saxon. Stefan lernte E-Gitarre und verschrieb sich dem Gedanken selbst harte T\u00f6ne zu produzieren.<\/p>\n

Brandtner begann eigene Texte zu schreiben und erhielt positive Reaktionen. Seine Bandmitbegr\u00fcnder von “Hunter” waren Bernd Herrmann (dr) und Bertram Wegmann (voc). Lokale Gigs f\u00fchrten schnell zu einem Bekanntheitsgrad auch \u00fcber die Grenzen Baden – W\u00fcrttembergs hinaus. <\/p>\n

“Hunter” spielte in amerikanischen Clubs, und man nahm Gespr\u00e4che mit US Bands auf. Leider lie\u00df sich ihr Vorhaben in den USA zu spielen, nicht umsetzen. 2019 dann der Entschluss sich wieder musikalisch zu bet\u00e4tigen. <\/p>\n

Ihr Opener “Way To Nowhere” ist der Einstieg in ein mit 11 Tracks besetztes Album. Gitarren lastige, schnelle Rhythmen und eine nicht aufdringliche, aber dennoch sehr angenehme Stimme, sind das Kernst\u00fcck des gut 40-min\u00fctigen Werkes. Teilweise erinnert mich Rusty`s Stimme an “Krokus” oder auch an “Airbourne”.<\/p>\n

Kein Wunder, wenn man an die Vorbilder aus den 80er Jahren denkt. Dazugesellen k\u00f6nnte sich auch Molly Hatchet. Die Gitarren und die Stimme in “Watch Out For Metal” k\u00f6nnte man auch f\u00fcr S\u00fcdstaaten – Rock halten. <\/p>\n

Fazit: Auch wenn gut 30 Jahre zwischen Gr\u00fcndung und dem neuen Album liegen, muss man den Hut ziehen. Gute Rhythmen und ein durchweg gradliniges Konzept des Albums lassen aufhorchen. Als “Way To Nowhere” w\u00fcrde ich diese Tracks nicht bezeichnen.<\/p>\n

Die Band geht damit “No Compromise” ein, und wei\u00df genau “The Wheels Turn On”. “Way To Nowhere”, “Celebration Time” und “Watch Out For Metal” benenne ich als meine Favoriten. Die R\u00fcckkehr des J\u00e4gers ist gelungen, wenn auch etwas unspektakul\u00e4r.<\/p>\n

Von 10 Hellfire Punkten gebe ich dem Album 7,5 Punkte.<\/strong><\/p>\n

<\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Way To Nowhere
\n02 Call Me What You Want
\n03 Hell What A Woman
\n04 Looking For Love
\n05 Celebration Time
\n06 The Wheels Turn On (2020 Edition)
\n07 Talk Of The Town
\n08 Wipe The Tears Away
\n09 No Compromise
\n10 My Life Is Digital
\n11 Watch Out For Metal (2020 Edition)<\/p>\n

<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/Hunter.TheReturn\/<\/a><\/p>\n

<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Hunter Album: The Return Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Metalapolis Records Ver\u00f6ffentlichung: 06.08.2021 Mit der heutigen Vorstellung einer deutschen Heavy\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n