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\u00a9 Archangel A.D.<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Archangel A.D.
\nAlbum<\/strong>: Casus Belli
\nGenre<\/strong>: Trash Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Self released
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 23.07.2021<\/p>\n

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Mit der heutigen Rezension wechseln wir mal den Kontinent. Wir landen auf dem amerikanischen Kontinent, genauer gesagt in Edinburg, Texas.
\nDie vierk\u00f6pfige Band Archangel A.D. bietet feinsten Trash Metal, von dem sie sich aus den 80er Jahren des Trash Metals inspirieren lie\u00dfen.<\/p>\n

Archangel A.D. sind Justin Noel Lopez (voc,b) Eduard Vera (dr), Jacob Lee Garcia (gs) und Roman Miguel Ignacio Torres (gs).
\nBereits 2019 ver\u00f6ffentlichten sie eine EP, sind also in der Szene keine Unbekannten mehr. Nunmehr kommt ein komplettes Album auf den Markt.<\/p>\n

Justin \u00fcberrascht mit einer sehr klaren und dennoch stimmgewaltigen, musikalischen Darbietung. Die typischen dunklen Basseinlagen und die Drum spielen wunderbar ineinander. Ich sehe beispielsweise in Track 3 “Beacons” wie Freunde des Trash Metal headbangen oder den Propeller machen.
\nDie Tempiwechsel verleihen dem St\u00fcck etwas Magisches.<\/p>\n

“Pluto-s Lament” ist sehr kontr\u00e4r zu den anderen harten Songs. Ruhige Gitarren bieten \u00fcber 3:03 Minuten eine besinnliche Einlage. Damit man nicht in Tr\u00e4umerei verf\u00e4llt, sorgt “Celestion” sofort wieder f\u00fcr Speed.
\nAbgel\u00f6st von Track 6 “Sangre de las Montanas” glaubt man in einer spanischen Bodega zu sitzen, und einem Flamengo zu lauschen. Kein Grund zur Sorge, es ist noch immer Archangel A.D.<\/p>\n

Gewohnt mit harten T\u00f6nen geht es auf diesem Album weiter. “Demonolith” und “Blasphemer” sorgen f\u00fcr den Wacheffekt. Dabei geht Justin`s Stimme nicht verloren.
\nDas letzte St\u00fcck des Albums \u00fcberzeugt zur Abwechslung mit bedacht ruhigen T\u00f6nen, ohne kitschig zu wirken. Stimme und Instrumente in dieser Variation erinnern sicher nicht nur mich an die Anf\u00e4nge von “Moody Blues”. Nein, es ist keine Neuauflage von “Nights in White Satin”.<\/p>\n

Fazit: Ein \u00fcber 9 Tracks wirklich \u00fcberzeugendes Album. Was mich verwundert, da ich nicht der Liebhaber dieser Stilrichtung bin. Dennoch, klar abgegrenzte Linien und abwechselnde Tempi in den St\u00fccken, lassen aufhorchen. In gut 50 Minuten bieten Archangel A.D. eine Vielfalt ihres musikalischen K\u00f6nnens.
\nMich beeindruckt der Titelsong “Casus Belli”, “Sangre de las Montanas” und “Door To The Moon”. Meine Wertung sind 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Bet On Death
\n02 Casus Belli
\n03 Beacons
\n04 Pluto-s Lament
\n05 Celestion
\n06 Sangre de las Montanas
\n07 Demonolith
\n08 Blasphemer
\n09 Door To The Moon <\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/ArchangelA.D<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Archangel A.D. Album: Casus Belli Genre: Trash Metal Plattenfirma: Self released Ver\u00f6ffentlichung: 23.07.2021 Mit der heutigen Rezension wechseln\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n