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(C) Vandor<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Vandor
\nAlbum:<\/strong> On A Moonlit Night
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Scarlet Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16.07.2021<\/p>\n

Zweieinhalb Jahre nach ihrem Deb\u00fct schieben die schwedischen Power Metaller VANDOR ihre zweite Langrille “On A Moonlit Night” nach. Und wie das bei neuen Alben allgemein branchen\u00fcblich ist, hat man bei der neuen Scheibe nat\u00fcrlich alles noch besser als jemals zuvor geworden. Zumindest mit Blick auf das Cover l\u00e4sst sich dies – auch ohne eine einzige Note geh\u00f6rt zu haben – zweifelsohne best\u00e4tigen, denn ehrlich gesagt erinnerte mich der Gesichtsausdruck des Drachen auf dem Erstlingswerk “In The Land Of Vandor” eher an Elliot, das Schmunzelmonster als an eine Art bedrohliches Untier. Das wirkt die Frontseite des neuen Albums – \u00fcbrigens von der deutschen Nele Diel erstellt – schon wesentlich professioneller.<\/p>\n

Aber auch im Sound der Skandinavier sind gewisse Ver\u00e4nderungen zu vernehmen. Die Produktion klingt eine Spur ausgewogener als auf dem Deb\u00fct und die Keyboard Kl\u00e4nge nehmen diesmal eine etwas dominantere Rolle ein als zuvor. Die H\u00e4lfte der acht regul\u00e4ren Tracks (das halbmin\u00fctige leise Intro lassen wir mal au\u00dfen vor) bewegen sich im gesteigerten Geschwindigkeitssegment, wie er in diesem Genre \u00fcblich. Dabei scheinen insbesondere Sonata Arctica eine nicht zu untersch\u00e4tzende Inspirationsquelle zu sein, nicht umsonst haben sich die Jungs k\u00fcrzlich auf ihrer FB Seite als gro\u00dfe Fans des im Jahr 2001 erschienenen zweiten Albums der Finnen (“Silence”) geoutet. M\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, dass der Ohrwurmfaktor sehr hoch angesiedelt ist, die Band strotzt nur so vor Spielfreude und so manches l\u00e4ssige Solo
\nsorgt f\u00fcr zus\u00e4tzliche Pluspunkte.<\/p>\n

\u00dcbertroffen werden diese Nummern nur vom rund achtzehn min\u00fctigen “The Sword To End All Wars”, ein wahrlich episches St\u00fcck, der fast erwartungsgem\u00e4\u00df mit verschiedenen Stimmungen und Tempi spielt und mit einem herrlichen Prog-Part gekr\u00f6nt wird. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass gerade diese Kombination aus melodischem Power Metal und Prog eine in der Breite bislang noch nicht vollends ausgenutzte St\u00e4rke der Band zeigt. Vielleicht tut sich in dieser Richtung ja in Zukunft noch was.<\/p>\n

Ein Wort noch zu den \u00fcbrigen Songs: “Endless Sea” schippert gr\u00f6\u00dftenteils eher in gem\u00e4\u00dfigten Gefilden, geht aber trotz seiner etwas cheesigen Vocals gut ins Ohr. Die Ballade “Future To Behold” steigert das Ganze fast schon in AOR Regionen, \u00fcberrascht aber mit einem knackigen Solo. Den Titeltrack, der als Lagerfeuerballade einschl. Knistern daherkommt, h\u00e4tte es dagegen nicht mehr gebraucht, denn eine solche Nummer bei lediglich acht Tracks h\u00e4tte vollends ausgereicht. Die CD Version enth\u00e4lt \u00fcbrigens vier weitere St\u00fccke, die mit leider nicht vorlagen.<\/p>\n

Dennoch kommt man nicht umhin, VANDOR zu einem \u00e4u\u00dferst bek\u00f6mmlichen Melodic Power Metal Happen zu gratulieren. Vor allem die schnelleren St\u00fccke sowie das monumentale “The Sword To End All Wars” zaubern mir ein zufriedenes Grinsen rund um die Kauleiste. Ich k\u00f6nnte mir vorstellen, dass von der Band in den kommenden Jahren noch einiges zu h\u00f6ren sein wird…<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. \u2026Darkness Looms<\/li>\n
  2. Mountains Of Avagale<\/li>\n
  3. River Of Life<\/li>\n
  4. Endless Sea<\/li>\n
  5. Future To Behold<\/li>\n
  6. Fate Of Eltoria<\/li>\n
  7. The Sword To End All Wars<\/li>\n
  8. On A Moonlit Night<\/li>\n
  9. Enter Twilight (Bonus Track)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Vide Bjerde: Gesang, Gitarre
    \nJack L. Stroem: Gitarre
    \nAlve Bjerde: Bass
    \nLova Krysell\/Robin Risander: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    FACEBOOK<\/a>
    \n
    INSTAGRAM<\/a>
    \n
    Video zu “Enter Twilight”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Vandor Album: On A Moonlit Night Genre: Power Metal Plattenfirma: Scarlet Records Ver\u00f6ffentlichung: 16.07.2021 Zweieinhalb Jahre nach ihrem Deb\u00fct schieben\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n