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\u00a9 SuidAkrA<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> SuidAkrA
\nAlbum:<\/strong> Wolfbite
\nGenre:<\/strong> Celtic Death Metal \/ Melodic Death Metal \/ Folk Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> MDD Records \/ ALive
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.06.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Es sind doch tats\u00e4chlich schon f\u00fcnf Jahre vergangen, seit dem letzten offiziellen (Metal) Studioalbum “Realms of Odoric” der deutschen Celtic Death Metal Band SUIDAKRA<\/strong>. Das mittlerweile 14. Album in der 25-j\u00e4hrigen Bandgeschichte h\u00f6rt auf den Namen WOLFBITE<\/strong> und schl\u00e4gt damit (ob beabsichtigt oder nicht) zumindest namentlich eine Br\u00fccke zum Deb\u00fct “Lupine essence”. Inhaltlich aber orientiert man sich am direkten Vorg\u00e4nger.<\/p>\n

Denn wie auch “Realms of Odoric” handelt es sich auf der neuen Langrille um ein Konzeptalbum, welches auf dem Soundtrack-Projekt “Realms of Odoric” von Kris Vervimp<\/em> und Bandkopf Arkardius Antonik<\/em> basiert. Wobei das 2016er Werk das First Age abbildete, kommen wir mit WOLFBITE<\/strong> zum Second Age, und wendet sich dem Protagonisten Alaric<\/em> zu. Und oh Wunder, es wird auch noch einen dritten Teil geben.<\/p>\n

Die f\u00fcnf Jahre “Pause” scheinen der Band gut getan zu haben. Obwohl Pause es ja nicht ganz trifft. Mit “Echoes of Yore” hat man 2019 von den Fans geliebte Klassiker neu aufgenommen und ver\u00f6ffentlicht. Es scheint so, als h\u00e4tten die alten St\u00fccke noch mal etwas geweckt innerhalb der Band. Die Aggressivit\u00e4t der fr\u00fchen Alben ist sp\u00fcrbar zur\u00fcckgekehrt, nur erklingt alles in einem zeitgem\u00e4\u00dfen Sound. Druckvoll pr\u00e4sentieren sich die neun St\u00fccke, differenziert und klar, auch recht d\u00fcster aber nie \u00fcbertrieben.<\/p>\n

Selbst die klassischen Instrumente, alle live und in Farbe eingespielt, f\u00fcgen sich wunderbar in den unverkennbaren Sound von SUIDAKRA<\/strong> ein. So soll es auch sein. Im Prinzip hat die Band sich stetig weiter entwickelt ohne den ureigenen Sound zu verlieren. Mal mehr mal weniger Folk, hier ein wenig Black Metal Vibes und ganz viel melodischer Death. Und doch klingt alles doch ein bisschen moderner als es noch “Realms of Odoric” war. Und das Album hatte mit “On roads to ruin” und “Lion of Darcania” zwei richtige Hits an Bord.<\/p>\n

Songs von dem Format vermisse ich leider ein wenig. Daf\u00fcr ist WOLFBITE<\/strong> im Ganzen ein rundes Ding und in sich unheimlich stimmig. Vor allem sollte man die Platte erst drei – viermal geh\u00f6rt haben. Dann zeigt sich das wahre Potential. Dann wirken solch hymnische Nummern wie A life in chains<\/strong> oder Vortex of Carnage<\/strong> gleich noch st\u00e4rker. Immer wieder sch\u00f6n das Wechselspiel von getragenen, melodiegef\u00fchrten Passagen, untermalt mit Violinen oder Dudelsack und dann den Blastbeat Attacken und Death Metal Salven.<\/p>\n

Nummern wie The inner wolf<\/strong> und Redemption<\/strong> stehen f\u00fcr SUIDAKRA<\/strong> in Reinform, kompromisslos, verspielt und einfach typisch f\u00fcr die sympathische Band aus Monheim am Rhein. Dagegen steht dann eine vom Folk gepr\u00e4gte Nummer wie Darcanian slave<\/strong> mit dem weiblichen Leadgesang f\u00fcr die willkommene und gelungene Abwechslung. Ebenso wie das folgende Faoladh<\/strong>, welches zudem als das modernste St\u00fcck der Scheiben durchzugehen versucht, sogar mit einem Anflug eines Breakdowns.<\/p>\n

Crossing over<\/strong> ist ein fast komplett instrumentales St\u00fcck, abgesehen von den wenigen Spoken words im letzten Drittel. Mit den folgenden drei Nummern begeistern SUIDAKRA<\/strong> dann so richtig, und das vielleicht doch untypische aber giftige Vortex of Carnage<\/strong> sticht dabei am meisten hervor. Mein Highlight der Platte. Direkt gefolgt von Resurgence<\/strong>, welches besonders vom Violinenspiel und dem klar gesungenen Refrain lebt.<\/p>\n

Also f\u00fcr meine Begriffe ist SUIDAKRA<\/strong> mit WOLFBITE<\/strong> ein gro\u00dfartiges Werk gelungen, das alle St\u00e4rken der Band vereint und dennoch Raum f\u00fcr Entwicklung l\u00e4sst und auch aufzeigt. Mit Sicherheit ein Album, das zuk\u00fcnftig zu den Bandklassikern z\u00e4hlen wird.<\/p>\n

von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – A Life in Chains (5:17)
\n02 – The Inner Wolf (5:43)
\n03 – Darcanian Slave (4:47)
\n04 – Faoladh (6:04)
\n05 – Crossing Over (6:32)
\n06 – Vortex of Carnage (4:05)
\n07 – Resurgence (4:53)
\n08 – Redemption (4:01)
\n09 – A Shrine for The Ages (4:10)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Arkadius Antonik \u2013 Vocals, Guitars
\nSebastian Jensen \u2013 Clean Vocals, Guitars
\nTim Siebrecht \u2013 Bass
\nKen Jentzen \u2013 Drums
\nTina Stabel \u2013 Vocals
\nMarcel Schoenen \u2013 Clean Vocals
\nAxel Roemer \u2013 Highland Bagpipes
\nCatalina Popa-Moerck \u2013 Flute
\nShir-Ran Ymon \u2013 Violin
\nSascha Asbach \u2013 Narrator Voice<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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