![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/06\/a1581336150_10.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Heavy Temple<\/p><\/div>\n
von Mathias Keiber<\/strong> So wie “Lupi Amoris”, die Deb\u00fct-LP des US-amerikanischen Heavy-Psych-Trios Heavy Temple<\/strong>, anf\u00e4ngt, so f\u00e4ngt in meinem ganz pers\u00f6nlichen Optimalfall ein Album an: mit einem absoluten Killer-Riff, das den ersten Song quasi von allein tr\u00e4gt. Nur geht ein Album in meinem ganz pers\u00f6nlichen Optimalfall nicht so weiter, wie “Lupi Amoris<\/strong>” weiter geht. Denn die vier folgenden Songs sind kaum voneinander zu unterscheiden: Es wird gesolot, was das Zeug h\u00e4lt, und das nicht unbedingt melodisch.<\/p>\n Eine der gro\u00dfen St\u00e4rken der Band spielt sie leider viel zu wenig aus: die Vocals von High Priestess Nighthawk. Anders als es der K\u00fcnstlername der Dame vermuten l\u00e4sst, hat ihr Gesang nichts mit dem \u00fcblichen Kr\u00e4uterhexen-Einerlei zu tun. Priesterin Nachtfalke verf\u00fcgt \u00fcber eine echte Rock-R\u00f6hre. Zum Einsatz kommt sie leider nur sporadisch. Und dann auch noch relativ weit hinten im ohnehin sehr schwammigen Mix. Insgesamt ist da einfach zu viel Druck auf dem Kessel. Nach der halben Stunde, die “Lupi Amoris” gerade mal dauert, habe ich einen echten Sch\u00e4del.<\/p>\n Andererseits sei auch gesagt: Kein Stoner-Freak, und ein solcher bin ich, wird sich \u00fcber solche Mucke ernsthaft beschweren. Aber besser geht das schon. Insbesondere wenn man die ohne jeden Zweifel vorhandenen F\u00e4higkeiten des versammelten Trios bedenkt. Nur sollte daraus, nach meinem Empfinden jedenfalls, noch eine Band werden, die an einem Strang zieht. Das ist noch nicht der Fall. <\/p>\n Von mir gibt\u2019s 6 von 10 HELLFIRE<\/strong><\/em>-Punkten.<\/p>\n Songs<\/strong> Links<\/strong> <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" von Mathias Keiber Band: Heavy Temple Album: Lupi Amoris Genre: Heavy Psych Label: Magnetic Eye Records Ver\u00f6ffentlichung: 18. Juni 2021 So wie “Lupi Amoris”, die\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand: Heavy Temple
\nAlbum: Lupi Amoris
\nGenre: Heavy Psych
\nLabel: Magnetic Eye Records
\nVer\u00f6ffentlichung: 18. Juni 2021<\/p>\n
\n1. A Desert Through the Trees 05:21
\n2. The Wolf 05:31
\n3. The Maiden 05:39
\n4. Isabella (with Unrelenting Fangs) 09:29
\n5. Howling of a Prothalamion 06:56<\/p>\n
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