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\u00a9 Steel Water Ink – In The Course Of Time<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von: Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong> <\/p>\n Die Insel R\u00fcgen! Wer kennt nicht die fl\u00e4chengr\u00f6\u00dfte und die bev\u00f6lkerungsreichste Insel Deutschlands, gelegen in meinem sch\u00f6nen Mecklenburg \/ Vorpommern und auf deren Boden immer wieder mal, zumindest f\u00fcr mich, Bands hervorsprie\u00dfen, die es ohne Zweifel draufhaben. War es in der Vergangenheit TERMINATE, die zu meinem Leidwesen nicht mehr aktiv sind, ist es aktuell STEEL WATER INK, deren Erstling ich gleich in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge lasse.<\/p>\n Freundlich und ohne Aufdringlichkeitsfaktor wurde ich angeschrieben und ob ich nicht Lust h\u00e4tte, mir das Album anzuh\u00f6ren und eine Rezension zu schreiben. Klar, warum nicht, gerne! STEEL WATER INK, bestehend aus S\u00e4ngerin Maria Haffner, John Killies – Gesang\/Synth. (ex – Coal And Crayon<\/em>), Gitarrist Guido Damms, Bassist Tino Damms (ex – Coal And Crayon, <\/em>aktuell noch parallel bei COR<\/em>) und Drummer Danilo Ziemer (ex – Terminate<\/em>), pr\u00e4sentieren mir also ihre Deb\u00fct-EP namens “In the Course of Time”, was sechs Titel beinhaltet und mit einem wunderbaren Coverartwork aufwartet.<\/p>\n Schon bei dem ersten vokalistischen Auftritt der Frontfrau innerhalb des Opener “Chrusher<\/strong>” werde ich er\u00f6ffnend ohne Lasso von der kraftvollen Qualit\u00e4t eingefangen, der stimmlichen Wucht und Pr\u00e4senz. Der Song selbst wechselt gesanglich hin und her, ist robust und aufstampfend unterwegs und sorgt f\u00fcr den nachmitt\u00e4glichen Sport, headbangend und kopfnickend im PC Sessel. “Failing Words<\/strong>” steht dem Vorg\u00e4nger in nichts nach, also sportlich weiter im Galopp, der Gesang wird teilweise aggressiver, die Keyboardkl\u00e4nge sind sch\u00f6n, dennoch dezent und nicht aufdringlich \u00fcber Headset vernehmbar und Maria legt noch eine Schippe rauchiges mit oben drauf.<\/p>\n “Flowing With The Time<\/strong>” ist dynamisch, aber etwas “ruhiger” als seine Vorredner unterwegs und so bilden sich zum Ende hin fast vertr\u00e4umt wohlklingende Passagen, die in “The Dagger Of Guilt<\/strong>” ihre Fortsetzung finden, der dem Bass seine B\u00fchne gibt, bevor es weiter rockend tr\u00e4umerisch und energiegeladen zu Werke geht, die getragen werden von sch\u00f6nen Melodieb\u00f6gen, den darauf eindrucksvoll schwebend weiblichen T\u00f6nen und dem Geschwindigkeitsausbruch schlussendlich. Der Song ist einfach in seiner Gesamtheit der Hammer! “The Loner<\/strong>” bietet abwechselnd vieles mit einem Hauch sph\u00e4rischem und “Dream Eternal<\/strong>” zeigt abschlie\u00dfend eine andere und weitere kreative Seite der R\u00fcganer. Topp!<\/p>\n Fazit: <\/strong>Die Insel R\u00fcgen und der restliche Planet haben nun eine neue laut musikalisch kreative Bereicherung!<\/p>\n Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand: <\/strong>Steel Water Ink
\nAlbum:<\/strong> In The Course Of Time (6 Track EP)
\nGenre:<\/strong> Stoner \/ Rock \/ Alternative \/ Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Ruegencore Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. Mai 2021<\/p>\n\n