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(C) Angel Dust<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Angel Dust
\nAlbum:<\/strong> Into The Dark Past (Re-Release)
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> High Roller Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.06.2021<\/p>\n

Da w\u00e4re mir beinahe mein Kaltgetr\u00e4nk aus der Hand gefallen, als der Name ANGEL DUST in der Liste der w\u00f6chentlichen Neuzug\u00e4nge auftauchte…vor Freude, wohlgemerkt. Ein zweiter Blick auf den Titel verr\u00e4t, dass es sich tats\u00e4chlich um die Mitte der Achtziger gegr\u00fcndete Dortmunder Stahlschmiede handelt, die zwischen 1985 und 1988 zwei kultige Alben sowie ein Demo ver\u00f6ffentlicht hat. Gegen Ende des damaligen Jahrzehnts kam es dann zum vor\u00fcbergehenden Aus der Band, ehe sich die Truppe mit neuen Lineup und ver\u00e4ndertem Sound Mitte der Neunziger neu aufstellte, nur um sich nach vier weiteren Alben innerhalb von f\u00fcnf Jahren abermals aufzul\u00f6sen.<\/p>\n

Bevor es jedoch so weit kommen konnte, springen wir nochmal zur\u00fcck nach 1986, das Jahr in dem ANGEL DUST ihr Deb\u00fct Album “Into The Dark Past” ver\u00f6ffentlichten. Diese Scheibe wurde bereits Anno 2016 in remasterter Form sowohl als CD als auch auf Vinyl neu aufgelegt. Hier vorliegend wird abermals die Langspielplatte beworben, nach Angaben des Labels handelt es sich dabei um eine zweite, auf insgesamt f\u00fcnfhundert Exemplare limitierte Pressung.<\/p>\n

Stilistisch war der Erstling noch meilenweit vom melodischeren Sound der sp\u00e4teren Jahre entfernt, stattdessen bewegte man sich noch in Speed \/ Thrash Gefilden, wie er in der ersten H\u00e4lfte der Achtziger immer mehr aufkam. Metallica’s “Kill Em All” oder Helloween’s “Walls Of Jericho”, um nur zwei Beispiele zu nennen, w\u00e4ren wohl passende Referenzen. Entsprechend rasant gehen die sieben Songs (plus d\u00fcsterem Piano\/Orgel Intro) von statten. Begeistern k\u00f6nnen dabei vor allem die zahlreichen Killer Riffs, die die Herren Keymer und Lohrum scheinbar m\u00fchelos aus dem \u00c4rmel sch\u00fctteln, insbesondere dann, wenn mal f\u00fcr eine Weile kein Gesang ert\u00f6nt, sondern die Instrumentalisten das Sagen haben. Auch die vielfach eingeschobenen Breaks lockern die Dinge trotz Tempoh\u00f6henfl\u00fcgen immer wieder auf.<\/p>\n

So sehr Romme Keymer auch an der Sechssaitigen gl\u00e4nzt, desto weniger \u00fcberzeugend ist seine Leistung am Mikrofon. Zu monoton und d\u00fcnn klingt das Ganze, vor allem wenn er mal wieder einen Quietsche-Schrei vom Stapel l\u00e4sst. Zugegeben, gerade in diesem Genre finden sich nicht unbedingt die begnadetsten S\u00e4nger der Zunft, aber viele von ihnen haben zumindest Ecken und Kanten, die einen gewissen Wiedererkennungswert bieten.<\/p>\n

Wenn man mit der Gesangsperformance leben kann, erh\u00e4lt man mit “Into The Dark Past” ein tolles Thrash Metal Album, das gerade bei Anh\u00e4ngern besagter Metal-\u00c4ra gro\u00dfen Anklang finden sollte. Von mir gibt’s ob des Stimmchens Abz\u00fcge in der B-Note. Anspieltipps nenne ich mal bewusst keine, h\u00f6rt euch einfach mal die komplette Scheibe an. Das Beste – neben dem eigentlichen Re-Release – ist jedoch die Nachricht, dass sich ANGEL DUST bereits vor f\u00fcnf Jahren abermals zusammengerauft und im vergangenen Herbst an den Arbeiten zur neuen Scheibe “Ghosts” – der ersten seit “Of Human Bondage” (2002) – begonnen haben. Ich kann’s kaum erwarten!<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Into The Dark Past<\/li>\n
  2. I’ll Come Back<\/li>\n
  3. Legions Of Destruction<\/li>\n
  4. Gambler<\/li>\n
  5. Fighters Return<\/li>\n
  6. Atomic Roar<\/li>\n
  7. Victims Of Madness<\/li>\n
  8. Marching For Revenge<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Damaliges Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Romme Keymer: Gesang, Gitarre
    \nAndreas Lohrum: Gitarre
    \nFrank Banx: Bass
    \nDirk Assmuth: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Angel Dust Album: Into The Dark Past (Re-Release) Genre: Thrash Metal Plattenfirma: High Roller Records Ver\u00f6ffentlichung: 18.06.2021 Da w\u00e4re mir\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n