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\u00a9 Witch Cross<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Witch Cross
\nAlbum<\/strong>: Angel of Death
\nGenre<\/strong>: Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: High Roller Records \/ Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 11.06.2021<\/p>\n

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Das der “k\u00fchle Norden” durchaus hei\u00dfe Musik hervorbringt, wissen wir alle zu Gen\u00fcge. Dass au\u00dfer Schweden und Finnland das n\u00f6rdlichste Land des Festlandes, n\u00e4mlich D\u00e4nemark auch etwas von genialer Musik versteht, bringt uns Witch Cross n\u00e4her.<\/p>\n

Die Band geh\u00f6rt in ihrer Heimat zu den Besten der Szene. 1984 erschien das Deb\u00fctalbum “Fit For Fight”. “Axe to Grind” folgte erst 2013. 2019 dann eine Studio Anthology der Jahre 1983 – 1985.
\nMit den ersten beiden Alben orientierten sich Witch Cross mehr an dem skandinavischen Metal als an dem klassischen Metal.<\/p>\n

Mit ihrem dritten Album “Angel of Death” (nicht zu verwechseln mit Thin Lizzy`s “Angel of Death”) kommen sie dem klassischen Metal n\u00e4her und n\u00e4her. Der Einstieg in das Album mit “Tempus Mori Est” versetzte mich ins Mittelalter, in eine sakrale Stimmung.
\nDer kurze besinnliche Moment wird mit dem Titelsong j\u00e4h aus den Tr\u00e4umen geholt. Der Song geht gleich in die Glieder und verleitet zum Abrocken. Auch ein Verdienst von Kevin Moore, der seit 2012 Leads\u00e4nger ist, und zuvor schon in einigen Bands wie z.B. “Tubeless Hearts” oder “Apollo” am Mikro stand. Seine bemerkenswerte Stimme gibt dem Metal das was er braucht. Kraft, Leben und Begeisterung. Neben ihm runden Paul Martin (g), Little John Field (b) beide Ex “Jane Dee” Mike Wlad (g, backing voc) und Jesper Haugard (dr) die Band ab. <\/p>\n

Sie bringen den klassischen Metal frisch und unverbraucht an den H\u00f6rer. Kraftvolle Gitarrenriffs und starke Texte \u00fcber Ruhm eines Kriegers sind ineinander vermischt, sodass es ein Gesamtbild ergibt. Dazu vereinen sich melodischer Gesang mit dem melodischen Gitarrenspiel. Die teils nasale Stimme ist Kevin`s Merkmal sofort wieder erkannt zu werden. Das beste Beispiel des klassischen Metal ist “Evil Eye” mit einer gewissen Anlehnung an “Accept”. Die Melodien sind alle mit kraftvollen Chorges\u00e4ngen ausgef\u00fchrt. <\/p>\n

Rhythmus\u00e4nderungen wie in “The Chosen One” lassen den H\u00f6rer nicht unaufmerksam werden. “Phoenix Fire” powert bis in die letzten Knochen und der Chor (aaaah) erinnert mich an Uriah Heep.
\nEtwas getragener kommt “Siren`s Song bis er nach drei Minuten Tempo aufnimmt und unwiderstehlich rockt. “Eye of the Storm”, “Last Rites” und auch “Warrior” kn\u00fcpfen da an, wo zuvor “Angel of Death” begonnen hat. <\/p>\n

Fazit: Witch Cross hat mit diesem Album dem Metalfan einen Gefallen getan. Ich denke, dass dieses f\u00fcr mich tolle Werk nicht in den L\u00e4den verstauben wird. Der Zusammenklang von Stimme und Instrumenten ist bestens abgemischt. Gradliniger Metal in seiner besten Form. Schwer zu sagen welcher Track als Lieblingssong genannt werden sollte. Dies wird sicherlich nach mehrmaligem Auflegen des Albums geschehen. Ich verleihe diesem “Danish Dynamite” 8,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Tempus Mori est
\n02 Angel of Death
\n03 Marauders
\n04 Evil Eye
\n05 The Chosen One
\n06 Phoenix Fire
\n07 Siren`s Song
\n08 Eye of the Storm
\n09 Last Rites
\n10 Warrior<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/WitchCross<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Witch Cross Album: Angel of Death Genre: Metal Plattenfirma: High Roller Records \/ Soulfood Ver\u00f6ffentlichung: 11.06.2021 Das der\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n