![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/06\/Cover-1-e1622982944985.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Winter Eternal<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Urspr\u00fcnglich stammt das Ein-Mann-Projekt WINTER ETERNAL<\/strong> aus Griechenland. Doch mittlerweile lebt Bandkopf Soulreaper<\/em> in Schottland, was dann auch besser zum melodischen, nordisch anmutenden Black Metal passt. Verweise und Parallelen haupts\u00e4chlich zu den schwedischen Bands ‘Dissection’, ‘Unanimated’ und ‘Gates of Ishtar’ sind deutlich, aber auch die Norweger um ‘Windir’ und alte ‘Satyricon’ haben gro\u00dfen Einfluss hinterlassen.<\/p>\n LAND OF DARKNESS<\/strong> ist jetzt das dritte Album des Griechen, und musikalisch kann ich den Songs keine gro\u00dfe Kritik entgegenbringen. Auch die Produktion ist solide und angenehm zur\u00fcckhaltend, sprich der Sound gibt das wider, was das kalte Cover Artwork verspricht. Allein der Gesang macht f\u00fcr mich einiges kaputt. Das klingt zu gequ\u00e4lt, gepresst und angestrengt, Erinnerungen an ‘Rotting Christ’ S\u00e4nger Sakis Tolis<\/em> werden wach, wobei mir das dort deutlich besser gef\u00e4llt.<\/p>\n Nur bei Faded to silence<\/strong>, da passt dann alles zusammen. Vor allem der Gesang hebt sich vom Rest der Platte ab. Nicht mehr gequ\u00e4lt, ein sch\u00f6nes Old School Gekeife in bester norwegischer Art und Weise. Wenn alle Songs in diesem Stil gesungen w\u00e4ren, h\u00e4tte ich deutlich mehr Spa\u00df an LAND OF DARKNESS<\/strong>. Denn spielen kann der Wahlschotte, und auch die Songs, wenn sie auch nichts Neues zu Tage bef\u00f6rdern, haben ihren gewissen Charme.<\/p>\n Auch Abwechslung ist geboten, Lord of false reality<\/strong> spielt noch ganz vorne mit und Crown of stars<\/strong> ist sogar deutlich Folk lastig. Die vielen melodischen Riffs und die sauberen Blast Beats reichen am Ende dann aber doch nicht aus. Es f\u00e4llt und steht mit dem Gesang. So muss ich dann 1,5 bis 2 Punkte abziehen, was dem Album am Ende vielleicht nicht ganz gerecht wird, aber so ist die Konkurrenz deutlich st\u00e4rker unterwegs. Soulreaper<\/em> sollte mal ernsthaft einen S\u00e4nger neben sich in Erw\u00e4gung ziehen. Dann gibt es auch mehr Punkte.<\/p>\n von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Crossing The Blackest Skies <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Soulreaper – Vocals, guitar, bass<\/p>\n <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Winter Eternal
\nAlbum:<\/strong> Land of darkness
\nGenre:<\/strong> Melodic Black \/ Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Hells Headbangers Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.06.2021<\/p>\n
\n02 – Land Of Darkness
\n03 – The Illusive Wings Of Death
\n04 – Lord Of False Reality
\n05 – Crown of Stars
\n06 – Faded To Silence
\n07 – Isolation
\n08 – Shaped By Grief
\n09 – Dawn Of Flames [Gates of Ishtar cover]<\/p>\n