![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/05\/a3203681139_10.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Alastor<\/p><\/div>\n
von Mathias Keiber<\/strong> Vor einem, vielleicht zwei Jahren habe ich zum ersten Mal den Begriff \u201eDoom Rock\u201c gelesen. F\u00fcr mich erstmal ein ziemlich spannender Begriff, da ich total auf Rock im allgemeinen und Doom Metal im besonderen abfahre. Andererseits war mir nicht wirklich klar, was Doom Rock sein soll. Ich hatte bis dato keine Band geh\u00f6rt, auf die der Begriff so richtig zutraf. Oder: F\u00fcr die man einen solchen Begriff gebraucht h\u00e4tte. Das hat sich nun ge\u00e4ndert.<\/p>\n Alastor<\/strong> rocken so l\u00e4ssig, speziell auch durch die feine Stimme von S\u00e4nger J, dass ich sie nicht als Metal bezeichnen w\u00fcrde. Gleichzeitig hat die Musik, speziell die Riffs, heftige Doom-Schlagseite. Doom Rock also. Und, was soll ich sagen? Mir gef\u00e4llt\u2019s \u2013 und zwar richtig gut.<\/p>\n Sechs Songs sind auf \u201eOnwards and Downwards<\/strong>\u201c, dem dritten Album der Band, dazu ein Interlude. Alle sechs Songs gehen mir richtig gut rein, bleiben auch drin, und kommen im Prinzip genau zur richtigen Zeit. Denn so \u201edoomy\u201c sie auch sein m\u00f6gen, es handelt sich definitiv um Sommermusik.<\/p>\n Mucke, die man mit offenen Fenstern nachts auf der Autobahn h\u00f6rt, oder nach Feierabend bei Bierchen und Kippe am Flussufer, oder \u2013 am allerbesten \u2013 auf den kleinen aber feinen Festivals, die dieses Jahr pandemiebedingt schon wieder ausfallen. Dann dort eben n\u00e4chsten Sommer!<\/p>\n 8 von 10 HELLFIRE<\/strong><\/em>-Punkten.<\/p>\n Songs <\/strong> Links<\/strong> <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" von Mathias Keiber Band: Alastor Album: Onwards and Downwards Genre: Doom Rock Label: RidingEasy Records Ver\u00f6ffentlichung: 28. Mai 2021 Vor einem, vielleicht zwei Jahren habe\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand: Alastor
\nAlbum: Onwards and Downwards
\nGenre: Doom Rock
\nLabel: RidingEasy Records
\nVer\u00f6ffentlichung: 28. Mai 2021<\/p>\n
\n1. The Killer In My Skull 08:03
\n2. Dead Things In Jars 09:12
\n3. Death Cult 04:16
\n4. Nightmare Trip 06:59
\n5. Pipsv\u00e4ngen 02:39
\n6. Onwards and Downwards 09:42
\n7. Lost and Never Found 05:36<\/p>\n
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