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\"\"

\u00a9 Anne Clark<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Anne Clark
\nAlbum:<\/strong> Synaesthesia – Anne Clark Classics Re-Worked
\nGenre:<\/strong> Electronics \/ New Wave \/ Synthie
\nPlattenfirma:<\/strong> FDA \/ Anne Clark
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.05.2021<\/p>\n

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Unbestritten gilt ANNE CLARK<\/strong> als Ikone und Grande Dame der alternativen Electro und Wave Szene. Seit \u00fcber 40 Jahren inspirieren und beeinflussen die Werke der Britin, die im letzten Jahr 60 Jahre alt wurde, Musiker auf der ganzen Welt. Songs wie Sleeper in Metropolis<\/strong>, Wallies<\/strong> und allen voran Our darkness<\/strong> sind zeitlose Klassiker. Im letzten Jahr erkrankte die Ausnahmek\u00fcnstlerin an Krebs, der aber mittlerweile als so gut wie geheilt gilt.<\/p>\n

Zudem machte Corona einer geplanten Tournee einen Strich durch die Rechnung, und somit ergab es sich nun, ein Remix Album ihrer wohl bekanntesten Werke zu ver\u00f6ffentlichen.
\nMan kann von solchen Alben ja halten was man will. Mich pers\u00f6nlich konnten bisher nicht viele solcher Remixe \u00fcberzeugen. Egal von wem und in welcher Art und Weise.<\/p>\n

Sicher ist es f\u00fcr Musiker eine Art Respekt, dem man dem Original K\u00fcnstler beweisen m\u00f6chte, doch selten kommen die Interpretationen an die Klasse der Originale heran. Und bieten Raum f\u00fcr Diskussionen und Streitgespr\u00e4che. Wie auch immer, hier werden sich ebenfalls die Geister scheiden.<\/p>\n

Sicherlich ist es interessant einige Songs wie Entire world<\/strong> in den neuen Versionen zu entdecken. Wurde gerade dieser Nummer die Ehre zu Teil, zwei Remixe zu bekommen, die unterschiedlicher nicht sein k\u00f6nnen. \u00dcberraschungen, und demnach recht gut gelungene Werke, sind Heaven<\/strong> und The hardest heart<\/strong>. Besonders letzter wurde gegen\u00fcber dem Original noch mall richtig aufgebohrt und d\u00fcrfte bestimmt ein zweites Mal nach 2002 die (alternativen) Dance Charts st\u00fcrmen. Hope road<\/strong> dagegen f\u00e4llt nicht nur komplett aus dem Rahmen, sondern auch durch. Und Anne Clark singt, bzw. spricht auch noch nicht mal diese Version des Klassikers.<\/p>\n

Generell kann man sagen, dass die erste H\u00e4lfte der Platte definitiv die bessere ist. Dass die Remixe der beiden wohl gr\u00f6\u00dften Hits Our darkness<\/strong> und Sleeper in Metropolis<\/strong> es schwer haben werden, konnte man sich auch schon vorher denken. Dem Marc Romboy Respect Mix<\/em> von Our darkness<\/strong> fehlt zudem der Charme des Originals. Der Sleeper in Metropolis<\/strong> Remix von Robin Hirte<\/em> dagegen holt das Beste aus seinen M\u00f6glichkeiten heraus und beendet ein eher durchwachsenes Remix Album doch noch vers\u00f6hnlich.<\/p>\n

Man muss es m\u00f6gen, und sicher auch vor dem Hintergrund der Intention solcher Remix Werke bewerten. Es ist am Ende dann doch mehr etwas von Musikern f\u00fcr Musiker als f\u00fcr die Fans. Denn eigentlich sind die Werke von ANNE CLARK<\/strong> schon immer Meisterwerke gewesen, die so einfach nicht besser gemacht werden k\u00f6nnen. Eben nur anders, und da muss sich jeder selbst fragen, was ihm oder ihr besser gef\u00e4llt. Auf Grund der st\u00e4rkeren ersten Albumh\u00e4lfte<\/p>\n

gibt es von mir 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Entire World (Ballad Remix) – Thomas R\u00fcckoldt
\n02 – Take Control (Solomun Tribute Remix) – Solomun feat. Anne Clark
\n03 – Wallies (Kickin\u2019 Mix) – herrB
\n04 – Orange Suns – Melting Rust Opera
\n05 – Heaven – Andreas Bruhn
\n06 – Sometimes – Sea Of Sin
\n07 – Waiting – Yagya
\n08 – The Hardest Heart (2021 Revisit) – Blank & Jones feat. Anne Clark
\n09 – Hope Road – Deadbeat
\n10 – Virtuality – Johannes Brecht
\n11 – A Community Of The Spirit – Svensyntetics
\n12 – Our Darkness (Marc Romboy Respect Mix) – Marc Romboy
\n13 – Entire World Dance Remix – Thomas R\u00fcckoldt
\n14 – Sleeper In Metropolis – Robin Hirte<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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