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\u00a9 Silver Lake by Esa Holopainen<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Silver Lake by Esa Holopainen
\nAlbum:<\/strong> Silver Lake by Esa Holopainen
\nGenre:<\/strong> Metal \/ Folk Metal \/ Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.05.2021<\/p>\n

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Man darf ihn ohne Zweifel als einen der besten Gitarristen Finnlands bezeichnen; ‘Amorphis’ Gr\u00fcndungsmitglied Esa Holopainen<\/strong>. Pandemie bedingt fielen geplante Tourneen und Konzerte mit seiner Hauptband aus, also verwirklichte sich der Saitenhexer einen lang gehegten Wunsch. Mit dem Projekt SILVER LAKE BY ESA HOLOPAINEN<\/strong> erscheint nun das erste Studiowerk, in Zusammenarbeit mit ein paar namhaften S\u00e4ngern und S\u00e4ngerinnen.<\/p>\n

Doch anders als man erwarten durfte oder gar bef\u00fcrchten musste, klingen die neun Kompositionen noch nicht mal so sehr nach ‘Amorphis’. Sicher gibt es immer wieder Momente, da hat man durchaus recht mit der Vermutung, mehr sind es aber tats\u00e4chlich die jeweiligen S\u00e4nger, die den Songs den Stempel aufdr\u00fccken. Was auch daran liegen mag, dass viele ihre Texte und Arrangements selbst ausarbeiten durften.<\/p>\n

Sicher hatte Holopainen<\/em> beim Komponieren auch schon den passenden S\u00e4nger im Hinterkopf. Und falls viele nun doch vermehrt ‘Amorphis’ heraush\u00f6ren, dann doch eher die Sachen aus der Pr\u00e4-Joutsen-\u00c4ra von 1999 – 2003. Wie dem auch sei. SILVER LAKE BY ESA HOLOPAINEN<\/strong> ist ohne Zweifel ein wundersch\u00f6nes St\u00fcck Musik geworden, bei dem sich der Finne zwar von seiner besten S(a)eite zeigen darf und sich doch gekonnt zur\u00fccknimmt und den G\u00e4sten den n\u00f6tigen Platz einr\u00e4umt.<\/p>\n

Was manches Mal schon fast zu viel ist, nicht selten ist f\u00fcr mich der Gesang zu sehr im Vordergrund. Was aber nicht wirklich ein Problem darstellt. Gerade bei dem finnisch vorgetragenen Alkusointu<\/strong>, bei dem die finnische Folk Legende Vesa-Matti Loiri<\/em> mit seinem Spoken Words der Nummer den Stempel aufdr\u00fcckt, kommt die sch\u00f6ne Stimme besonders zur Geltung.<\/p>\n

Auch Jonas Renske<\/em> wei\u00df den vertr\u00e4umten und gef\u00fchlvollen Nummern Sentiment<\/strong> und Apprentice<\/strong> etwas Eigenes zu verleihen, auch wenn es eher nach ‘Anathema’ als nach dessen Band ‘Katatonia’ klingt. Aber diese Stimme h\u00f6rt man so oder so sehr gerne. Gr\u00f6\u00dfte \u00dcberraschung und liebstes St\u00fcck ist das recht dynamische und hymnische Storm<\/strong>. Eine perfekte Nummer und in Verbindung mit dem dazugeh\u00f6rigen Video ein Lied zum dahinschmelzen. Emotionen pur. Allein daf\u00fcr lohnt dieses Album. Grandios!<\/p>\n

Doch wollen wir die Leistung der anderen nicht schm\u00e4lern. Am wenigsten verwundert es, dass Tomi Joutsen<\/em> auch bei einer Nummer mit von der Partie ist. Wie bei ‘Amorphis’ gibt es neben kraftvollen Growls auch gef\u00fchlvollen Klargesang in einer eher doch ruhigeren, aber auch kraftvollen Nummer. Popappeal und Retro Charme gibt es bei Ray of light<\/strong>, eine St\u00fcck mit Hammond Sound und Einar Solberg<\/em> am Mikro. Sehr radiotauglich und vielleicht die au\u00dfergew\u00f6hnlichste Nummer hier.<\/p>\n

Der wohl h\u00e4rteste Track Promising Sun<\/strong> wird von ‘Soilwork’ und ‘The Night Flight Orchestra’ S\u00e4nger Bj\u00f6rn Strid<\/em> veredelt. Wenn auch ganz mit cleanen Vocals, aber dennoch mit Power und sattem Schlagzeugspiel und reichlich Double Bass. Den einzigen weiblichen Gesangspart \u00fcbernahm dann das niederl\u00e4ndische Goldkehlchen Anneke van Giersbergen<\/em>. Wie man erwarten konnte liefert der Rotschopf auch hier ab, und die rockige Nummer kommt um Vergleiche mit ihrer ehemaligen Band ‘The Gathering’ dann auch nicht herum.<\/p>\n

Wirklich Schade ist, dass Amalie<\/em> von ‘Myrkur’ keine Zeit f\u00fcr diese Projekt hatte, wie Esa Holopainen<\/em> im aktuellen Legacy Magazin<\/em> (03-2021) verriet. Ob es jemals zu einer Liaison kommen wird steht aber in den Sternen. Denn sobald es Pandemie bedingt m\u00f6glich ist, gilt Holopainen’s<\/em> ganze Aufmerksamkeit wieder seiner Hauptband, die aktuell am neuen, wohl Anfang 2022 erscheinenden Album arbeiten. Dem Nachfolger zu “Queen of time”.<\/p>\n

Bis dato ist SILVER LAKE by ESA HOLOPAINEN<\/strong> aber mehr als nur ein Nebenprodukt, und nicht nur ‘Amorphis’ Fans zu empfehlen. ESA HOLOPAINEN<\/strong> beweist auch hier, zu welcher Klasse er geh\u00f6rt und zaubert immer wieder wundersch\u00f6ne Melodien hervor, die nur durch die jeweiligen S\u00e4nger:innen veredelt werden. Daumen hoch!<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Silver Lake
\n02 – Sentiment (feat. Jonas Renkse)
\n03 – Storm (feat. H\u00e5kan Hemlin)
\n04 – Ray Of Light (feat. Einar Solberg)
\n05 – Alkusointu (feat. Vesa-Matti Loiri)
\n06 – In Her Solitude (feat Tomi Joutsen)
\n07 – Promising Sun (feat. Bj\u00f6rn ‘Speed’ Strid)
\n08 – Fading Moon (feat. Anneke Van Giersbergen)
\n09 – Apprentice (feat. Jonas Renkse)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Esa Holopainen – Music, Guitars
\nPasi Heikkil\u00e4 – Bass
\nVili It\u00e4pelto – Keyboards
\nSampo Haapaniemi – Drums, Percussion
\nGas Lipstick – Drums
\nJanne Huttunen – Flute, Saxophone
\nAnu It\u00e4pelto – Kantele
\nRonny Hemlin – Backing vocals
\nNetta Laurenne – Backing vocals
\nNino Laurenne – Backing vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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