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\u00a9 Treasure Hunt<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong>
\nBand:<\/strong> Treasure Hunt
\nAlbum:<\/strong> Worship The Heroes
\nGenre:<\/strong> Hard Rock, Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> self
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. Mai 2021<\/p>\n

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Eines muss man Gitarrist Stephan Georg lassen: Eine faule Socke ist er definitiv nicht. Und so verwundert es auch kaum, dass am 01. Mai bereits wieder ein Longplayer ver\u00f6ffentlicht wurde, an dem er federf\u00fchren eingespielt hat.<\/p>\n

Treasure Hunt hei\u00dft die Band, die nun mit \u201eWorship The Heroes\u201c ihr zweites Album auf den Markt wirft. Mit dabei S\u00e4nger Martin Brendler, der seinerzeit auch in Stephan Georgs Truppe \u201eTight\u201c mit von der Partie war. Am Bass Stephan Schulthei\u00df, Stephans Band Buddy von \u201cSecret Fire\u201d und last not least Drummer Marco Verb\u00fccheln (Late Season).<\/p>\n

Und da es sich Herr Georg auf die Fahne geschrieben zu haben scheint, dass auf jedem seiner Alben Gastmusiker dabei sein m\u00fcssen, konnte er Ex-Noisehunter Gitarrist Erwin Perle dazu bewegen, ein paar Gastbeitr\u00e4ge beizusteuern.<\/p>\n

Was nun \u201eWorship The Heroes\u201c angeht, hat man laut Infoblatt die Idee gehabt, ein Coveralbum ohne gecoverte Songs aufzunehmen\u2026\u2026 Genau, h\u00e4?
\nDen Achtziger Helden des Gitarristen und des S\u00e4ngers (Kiss, AC\/DC, Dokken, Accept, M\u00f6tley Cr\u00fce oder Van Halen) sollte gew\u00fcrdigt werden. Allerdings scheute man sich, tats\u00e4chlich zu covern, sondern versuchte eher, die Trademarks der erw\u00e4hnten Bands in eigenen Songs festzuzurren.<\/p>\n

Beim ersten Durchlauf \u2013 ohne die Album-Info zuvor gelesen zu haben \u2013 traten die Achtziger Wurzeln ohne Frage sofort zu Tage. Das Organ von Martin Brendler passt unbestritten in die Zeit, und so f\u00fchrt einen das Album gleich zu beginn wie eine Zeitmaschine rund vierzig Jahre zur\u00fcck.<\/p>\n

Der rockige Opener \u201eLike An Eagle\u201c ist auch gleich mein Fave. \u201eNever Surrender.\u201c, das schleppende \u201eA Heart Beats for You\u201d, \u201cMasters of the Storm (sch\u00f6ne Gitarrenarbeit) oder der Rausschmei\u00dfer \u201eThe Last One at the Scaffold\u201d, der stark an Accept w\u00e4hrend der Breaker Periode erinnert, kommen gut r\u00fcber und bleiben auch gleich h\u00e4ngen.<\/p>\n

Die urspr\u00fcnglich geplanten Bez\u00fcge zu den oben erw\u00e4hnten Bands matchen hier und da, bei anderen Songs greifen die angestrebten Trademarks nicht so ganz.
\nUnvorbelastet und ohne die Informationen des Beiblattes stellt f\u00fcr mich \u201eWorship The Heroes\u201c eher als ein \u201eR\u00fcckblick in den typischen deutschen Heavy Metal der Achtziger\u201c dar.
\nNostalgisch und aktuell zugleich, was mir 7,5 von 10 Hellfire Punkten <\/strong>entlockt.<\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Like An Eagle
\n02 Never Surrender
\n03 Shout It Out
\n04 Incredible Beauty
\n05 My Journey
\n06 Gambler of the Night
\n07 A Heart Beats for You
\n08 Shake the Tree
\n09 Masters of the Storm
\n10 Heroes of New Age
\n11 Scream and Shout
\n12 An Angel Was Sent to Me
\n13 The Last One at the Scaffold<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/Treasure-Hunt-109732860651869<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Treasure Hunt Album: Worship The Heroes Genre: Hard Rock, Heavy Metal Plattenfirma: self Ver\u00f6ffentlichung: 01. Mai 2021 Eines muss man Gitarrist Stephan Georg\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n