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\u00a9 Robin McAuley<\/p><\/div>\n

Geschrieben von: Gernot Sieger<\/strong>
\nBand<\/strong>: Robin McAuley
\nAlbum<\/strong>: Standing On The Edge
\nGenre<\/strong>: Hard Rock
\nPlattenlabel<\/strong>: Frontiers Music
\nVer\u00f6ffentlichungsdatum<\/strong>: 07.05.2021<\/p>\n

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Robin McAuley, ehemals Bestandteil von Michael Schenkers MSG, ist hier mit einem Soloalbum am Start. McAuley hat damals der Phase von MSG mit seiner Stimme so sehr einen Stempel aufgedr\u00fcckt, dass die Band in dieser Zeit McAuley Schenker Group hie\u00df. Er hat ein gutes Stimmvolumen, liebt ausgefallene Gesangslinien, mag einen treibende Rhythmus, ist ein Verfechter des klassischen Hardrock, und so war ich sehr gespannt als ich das Scheibchen auf den Tisch bekam.<\/p>\n

Andrea Seveso an der Gitarre, Allessandro Del Vecchio an Bass und Keyboard, sowie Nicolas Papapicco an den Drums komplettieren das Line Up. Also rein in den Player mit dem Ding, und mal h\u00f6ren, was die Scheibe zu bieten hat. Bereits der Opener, Thy Will Be Done, zeigt die Richtung, es h\u00e4tte der Soundtrack f\u00fcr Zur\u00fcck in die Zukunft sein k\u00f6nnen. Feinster 80er Jahre Hardrock, eine eing\u00e4ngige Melodie, ein druckvoller, moderner Sound. Der Titelsong des Albums zeigt noch deutlicher, dass McAuley seine Wurzeln nicht verleugnen kann, aber auch gar nicht will. Robin McAuley steht f\u00fcr klaren, gut strukturierten Hardrock, ohne gro\u00dfartige Schn\u00f6rkel, aber trotzdem mit viel Power. Mit seiner Stimmgewalt straft der Frontmann seine 68 Lenze L\u00fcgen, trotz des fortgeschrittenen Alters hat seine Stimme weder an Volumen verloren, noch an Klarheit. Selbst die hohen Passagen kommen absolut druckvoll r\u00fcber. Mit Late December wird ein etwas ruhigeres St\u00fcck eingeschoben, ehe es mit Do You Remember wieder h\u00e4rter zur Sache geht. Mit Runaway kommt erneut ein ruhiges, fast balladeskes St\u00fcck zum Zug, welches in erster Linie von McAuleys Stimme lebt, die Musik eher in den Hintergrund verbannt. Beim Song Supposed To Do Now steuert Howard Leese den Gitarrenpart bei. Hierdurch f\u00e4llt der Song ein wenig aus dem Rahmen, was dem Gesamtbild aber zus\u00e4tzlich guttut.<\/p>\n

Insgesamt ist das Album nah an den MSG Zeiten dran, auch wenn es insgesamt etwas ruhiger, getragener ist. Aber auch Musiker entwickeln sich weiter, gehen mit der Zeit. Dies geht hier aber nicht so weit, dass ein Bruch mit seinem bisherigen Stil geschieht, Robin McAuley kommt einfach nur frischer, moderner r\u00fcber, und seine Mitmusiker unterst\u00fctzen ihn dabei absolut gekonnt. Als Anspieltipps empfehle ich den Titelsong, Do You Remember und Like A Ghost. Wobei Fans vom Hardrock der 80er Jahre und MSG aus der McAuley \u00c4ra das Scheibchen ungeh\u00f6rt kaufen k\u00f6nnen, sie werden nicht entt\u00e4uscht sein. Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire Punkten<\/strong> <\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Thy Will Be Done
\n02 Standing On The Edge
\n03 Late December
\n04 Do You Remember
\n05 Say Goodbye
\n06 Chosen Few
\n07 Run Away
\n08 Supposed To Do Now
\n09 Wanna Take A Ride
\n10 Like A Ghost
\n11 Running Out Of Time<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/RobinMcAuleyRoc<\/a>k<\/p>\n

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Geschrieben von: Gernot Sieger Band: Robin McAuley Album: Standing On The Edge Genre: Hard Rock Plattenlabel: Frontiers Music Ver\u00f6ffentlichungsdatum: 07.05.2021 Robin McAuley, ehemals Bestandteil von Michael\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n