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\u00a9 The Dogs<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> The Dogs
\nAlbum:<\/strong> Post mortem portraits of loneliness
\nGenre:<\/strong> Heavy Psychedlic Punk Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Drabant Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02.04.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Es gibt ja nicht viele Bands, die jedes Jahr ein komplettes Album auf den Markt werfen. THE DOGS<\/strong> aus Norwegen gelingt das seit 2014 ausnahmslos, dazu kommt das Deb\u00fct aus 2012. Ein Live Album kam 2016 noch dazu. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, erscheinen die Alben auch immer um den ersten Januar des jeweils neuen Jahres. Mehr Stress und selbst auferlegter Druck gehen ja wohl kaum. Mag man meinen.<\/p>\n

So wundert es also nicht, dass am 02. Januar 2021 auf der Facebook Page der Norweger zu lesen war “Of course we released a new album today! It’s 2021 goddamnit!<\/em>” Tja, und das dann nun neunte Album h\u00f6rt auf den wohlklingenden Namen POST MORTEM PORTRAITS OF LONELINESS.<\/strong> Allein vom Namen kann man nicht unbedingt fr\u00f6hliche Musik erwarten. Doch THE DOGS<\/strong> sind da wohl speziell. Ich kannte bis dato die Band nicht, wei\u00df auch nicht ob ich sie zuk\u00fcnftig weiter verfolgen werde. Was aber nicht an der mangelnden Qualit\u00e4t des Albums liegt.<\/p>\n

Mehr der pers\u00f6nliche Geschmack. Durchaus kann ich den 10 Songs, die in einer guten halben Stunde runter gerockt werden, etwas abgewinnen. Was auch wiederum an der gesunden Mischung aus Punk, psychedelischem Heavy Rock, Rock ‘n Roll, Occult und Goth Rock liegen mag. Dazu ein abwechslungsreicher Gesang mit Wiedererkennungswert. Da werden neben punkigen Shouts auch mal Growls ausgepackt. Und alles auf die ziemlich r\u00e4udige, rotzige Art.<\/p>\n

Die Abwechslung zeigt sich schon bei den ersten vier Songs. Schon der Opener Who’s not doing great<\/strong> begeistert mit okkultem Orgelsound, harschen Vocals der Marke ‘Tribulation’ und d\u00fcsterem, psychedelischem Charme. Do you wanna die<\/strong> dagegen schl\u00e4gt voll in die Hardcore Punk Richtung mit amtlichen Gangshouts und Mitgr\u00f6hl Refrain, \u00fcberrascht aber auch mit sehr melodischem Gitarren Solo. The storm<\/strong> geht mehr in die Richtung Doom Rocker.<\/p>\n

Someone?<\/strong> hingegen spielt dann wieder in einer ganz eigenen Liga. Eine melancholische, beinah traurige Ballade die stark an ‘The Cure’ erinnert, sieht man mal von dem Mundharmonika Intro \/ Solo ab. Danach geht es genauso abwechslungsreich weiter. Nicht alles kann \u00fcberzeugen, Everything will be worse in the morning<\/strong> will ich gar als Ausfall bezeichnen. Weil es einfach nur langweilig ist. Meat vulgarity<\/strong> in seiner schaurig, makabren Art und 70’s Sound finde ich dagegen wieder ziemlich gelungen. Ebenso Forced hands<\/strong>. Und Unfold in darkness<\/strong> ist genauso energiegeladen und “Mitten in die Fresse” wie Do you wanna die<\/strong>.<\/p>\n

Mit Hope is a coma<\/strong> haben THE DOGS meiner Meinung nach leider einen der schw\u00e4chsten Songs ans Ende gesetzt. Aber lieber so als zu Beginn. Dass so ein bunt gemischtes Album am Ende nicht wie aus einem Guss klingt, mag nicht verwundern. Tut der Platte auch nur bedingt einen Abbruch. Insgesamt pr\u00e4sentiert sich POST MORTEM PORTRAITS OF LONELINESS<\/strong> am Ende doch sehr energiegeladen, rockig und partytauglich. Die recht kurze Laufzeit kommt dem da entgegen. Konzerte der Norweger stelle ich mir ebenfalls energisch und kurzweilig vor. Kann man also durchaus mal reinh\u00f6ren.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Who’s not doing great
\n02 – Do you wanna die
\n03 – The storm
\n04 – Someone?
\n05 – Forced hands
\n06 – Meat vulgarity
\n07 – Everything will be worse in this morning
\n08 – I should be better
\n09 – Unfold in darkness
\n10 – Hope this is a coma<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Kristopher Schau \u2013 Vocals
\nMads Martinsen \u2013 Guitar , vocals
\nRoar Nilsen \u2013 Bass, vocals
\nStefan H\u00f6glin \u2013 Keyboards
\nHenri Gustavsen \u2013 Drums
\nKenneth Simonsen \u2013 Percussions<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage<\/a>
\n
Facebook<\/a>
\n
YouTube<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

  Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: The Dogs Album: Post mortem portraits of loneliness Genre: Heavy Psychedlic Punk Rock Plattenfirma: Drabant Music Ver\u00f6ffentlichung: 02.04.2021  \u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n