![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/05\/against-evil-500x500.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Against Evil<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger <\/p>\n Diesmal liegt mir ein Album aus Indien vor. Ich hatte gedacht, dass es diese Art von Metal in Indien gar nicht gibt. Weit gefehlt!!! 2014 wurde die Band in Visakhapatnam gegr\u00fcndet. Die vierk\u00f6pfige Band besteht aus Siri (voc, b), Shasank (g), Stravan (v, rg) und Noble Jon (dr). Dabei haben sie sich von Album zu Album sowohl musikalisch, als auch vom Gesang her verbessert. In ihrem neuen Werk behandeln sie 9 Tracks, die von den Titeln her kraftvollen, zerst\u00f6rerischen Metal vermuten lassen. Bereits “Sound Of Violence” deutet an, auf was sich der Metal Freund einl\u00e4sst. Eing\u00e4ngige Gitarrenriffs, stampfende Drums und eine wenig bedrohliche Stimme f\u00fchren eine Reihe von genialen Tracks an. Die Band versteht es durch individuelle Rhythmusf\u00fchrung dem H\u00f6rer vollste Konzentration beim H\u00f6ren des Albums abzuverlangen. “Call To War” und auch Track 7 “Metal Or Nothing” erinnert mich an die Musik von Manowar. Sollte “Against Evil” hier eine Wertsch\u00e4tzung an Manowar sein, dann ist es Ihnen gelungen. “Sword Of Power” setzt die starke Performance fort. Das Anfangsriff verleitet den treuen Freund des Metal zum Headbangen. Den Abschluss des Albums macht “War Hero”. Eine Re-Recorded Version des bereits 2015 ver\u00f6ffentlichten Titels vom Album “Fatal Assault”.<\/p>\n Fazit: Wer also denkt aus Indien kommt nur Curry oder R\u00e4ucherst\u00e4bchen, sieht sich durch dieses Werk mega beeindruckt. Ich muss zugeben, ich kannte diese Band nicht, muss aber gestehen, dass mich Ihre Musik in den Bann gezogen hat. Sie erinnert an die Wurzeln des Metal, was mich und viele andere meines Alters aufhorchen l\u00e4sst. Die Soli, die kraftvollen Drums und auch der Gesang haben es verdient geh\u00f6rt zu werden. Es ist sicher nicht “The End Of The Line” und l\u00e4sst sich mit vielen Metalbands positiv vergleichen. <\/strong><\/p>\n Tracklist<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/againstevil.india<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Against Evil Album: End Of The Line Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Doc Gator Records Ver\u00f6ffentlichung: 14.05.2021 Diesmal liegt\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n<\/strong>Band<\/strong>: Against Evil
\nAlbum<\/strong>: End Of The Line
\nGenre<\/strong>: Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Doc Gator Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 14.05.2021<\/p>\n
\nAgainst Evil kombiniert geschickt traditionellen Metal mit Speed und Power Metal. “End Of The Line” ist bereits ihr drittes Album nach “Fatal Assault” (2015) und “All Hail The King” (2018).<\/p>\n
\n“Speed Demon” wird seinem Titel absolut gerecht. Mit vehementem Sound und einer doch jetzt etwas aggressiveren Stimme nimmt das Album Fahrt auf.
\nDen klassischen Metal findet man in “Out For Blood” wieder. Es erinnert an die Ende 70er, Anfang 80er Jahre. Schn\u00f6rkelloser Metal wird hier in gut 4:28 Minuten verpackt.<\/p>\n
\nDer Titeltrack “End Of The Line”, im \u00dcbrigen die ausgekoppelte Single des Albums, geht sofort mit Volldampf los und gr\u00e4bt sich rhythmisch direkt in die Geh\u00f6rg\u00e4nge. Die Gitarren geben ein unglaubliches, schweres und melodisches Solo zum Besten.<\/p>\n
\nF\u00fcr dieses gelungene Werk gebe ich 8,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong> <\/p>\n\n