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\u00a9Skarlett Riot – Invicta<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Skarlett Riot
\nAlbum:<\/strong> Invicta
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal, Hard Rock, Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Despotz Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 7. Mai 2021<\/p>\n

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SCARLETT RIOT – eine gesanglich weiblich gef\u00fchrte Modern Rock\/Metal Band die aus England stammt, wo sich die Mitglieder seit der Schulzeit kennen, fanden und im Jahr 2010 zuerst unter dem Namen Fuzion<\/em> zusammen agierten, um sich sp\u00e4ter dann den heutigen Namen zuzulegen. Mittlerweile inklusive dem mir vorliegenden, hat das Quartett um S\u00e4ngerin Chloe \u201cSkarlett\u201d Drinkwater drei Studioalben ver\u00f6ffentlicht, wobei das Letzte gerade erst erschien.<\/p>\n

Die hinterlegten elf Titel bieten kraftvolles, vertr\u00e4umtes, dynamisches und gestalterisch musikalisch kreatives, mit wechselnd gesanglichem zwischen Scarlett mit der engelsgleichen und klar sauber stimmlichen Pr\u00e4senz und der m\u00e4nnlichen Belegschaft, die sich metalcorem\u00e4\u00dfig stimmlich einbringen. Ein Beispiel daf\u00fcr w\u00e4re “Gravity<\/strong>“, der geradeaus voran -und vorw\u00e4rts geht, in einem sch\u00f6nen Refrain-Melodiebogen landet und immer wieder das erw\u00e4hnte Wechselspiel zelebriert, sodass es f\u00fcr Freunde mehrerer Sparten und Genre breitgef\u00e4chert gestreut wird. <\/p>\n

Des Weiteren spiegeln  “Black Cloud<\/strong>” und “Underwater<\/strong>” die erw\u00e4hnte Vertr\u00e4umtheit, die Sehnsucht in kernig schwungvoller Darbietung und ich vernehme h\u00e4rtere gesangliche Momente der Frontfrau (…wenn ich mich nicht verh\u00f6rt habe<\/em>…), “Stronger<\/strong>” ist treibend, aber auch ruhiger angelegt, breit gef\u00e4chert und facettenreich, “Cut the Ties<\/strong>” l\u00e4sst live definitiv die H\u00e4nde der Zuschauer beginnend hochschnellen, um sich dann ausgiebig haarprachttechnisch in der Musik versunken auszutoben und sich in dem ruhig balladesken “Into Pieces<\/strong>” vollends melancholisch zu verlieren, der aber ab der Mitte leicht ausbricht und den Druck verst\u00e4rkt. Yor are “Not Alone<\/strong>” setzt epische Momente frei und ist energiegeladen auf Reisen, “To the Flames<\/strong>” stampft auf, tritt aus, aber sachte und bildet sch\u00f6ne gesanglich wechselnde B\u00f6gen, “Falling<\/strong>“, gez\u00fcgelt, gem\u00e4chlich wird kurz er\u00f6ffnet, um dann sehnsuchtsvolles, vielleicht auch trauerndes, ausdrucksstarkes wiederzugeben, die von kreativ angelegten 6-Saitert\u00f6nen und handfesten Drums unterst\u00fctzt werden. “Human<\/strong>” ist der letzte im Bunde, der Pianokl\u00e4nge kurzzeitig auf mich herabregnen l\u00e4sst, der markig im Skelett nochmal auf -und austritt, dies in unterschiedlichster Art und Weise, aber auch nicht das Tr\u00e4umende au\u00dfer Acht l\u00e4sst.<\/p>\n

Das Album gef\u00e4llt mir mit seiner Mischung, mit seiner Balance, mit seiner Kraft und Ausgeglichenheit sehr gut, die wenigen Metalcore stimmlichen Einlagen passen (ich bin kein Metalcoreh\u00f6rer und daher nicht traurig \u00fcber das \u00dcberschaubare<\/em>) und so kann ich es uneingeschr\u00e4nkt empfehlen, nat\u00fcrlich nach meinem pers\u00f6nlichen Gutd\u00fcnken.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> ausdrucksstark, um dein Skelett zu biegen – vertr\u00e4umt, um deine Hand zu streicheln!<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Breaking the Habit<\/li>\n
  2. Gravity<\/li>\n
  3. Black Cloud<\/li>\n
  4. Underwater<\/li>\n
  5. Stronger<\/li>\n
  6. Cut the Ties<\/li>\n
  7. Into Pieces<\/li>\n
  8. Not Alone<\/li>\n
  9. To the Flames<\/li>\n
  10. Falling<\/li>\n
  11. Human<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Webseite<\/a><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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