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\"\"

\u00a9 GOJIRA<\/p><\/div>\n

Geschrieben von: Marius G\u00f6ddert<\/strong>
\nBand:<\/strong> Gojira
\nAlbum:<\/strong> Fortitude
\nGenre:<\/strong> Technical Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Roadrunner Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.04.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Am Freitag haben GOJIRA<\/strong> mit FORTITUDE<\/strong> ihr mittlerweile siebtes Album ver\u00f6ffentlicht und ich n\u00e4here mich der Rezension mit einer ordentlichen Portion Ehrfurcht. Bislang habe ich, obwohl ich den Namen der Franzosen schon oft irgendwo gelesen habe, es vermieden, sie mir anzuh\u00f6ren. Aber was GOJIRA<\/strong> auf FORTITUDE<\/strong> darbieten, l\u00e4sst sich ohne Weiteres auch ohne Vorkenntnis der bisherigen Scheiben genie\u00dfen \u2013 wenn auch der Wertsch\u00e4tzfaktor mit besagter Vorkenntnis eindeutig steigen d\u00fcrfte.<\/p>\n

Der Opener \u201eBorn For One Thing\u201d kommt mit stampfenden Groove-Riffs, sph\u00e4rischen Bridges und spa\u00dfigen Tempowechseln daher und macht direkt Lust auf mehr. Die zweite Nummer \u201eAmazonia\u201c startet mit einer Maultrommel und erinnert an Sepultura: S\u00e4nger und Rhythmus-Gitarrist Joe Duplantier selbst gibt zu, dass die Band nach Fertigstellen des Songs gemerkt hat, dass dieser arg nach Sepultura klingt. Er verkauft es nonchalant als Tribute, was man Duplantier gerne abnimmt, nicht zuletzt da er ehemals f\u00fcr die Cavalera Conspiracy den Bass geschwungen hat.<\/p>\n

Der Titelsong \u201eFortitude\u201c ist eigentlich nur ein zweimin\u00fctiges Instrumental mit Gesang, das dann passenderweise \u00fcbergeht in \u201eThe Chant\u201c. Die beiden Songs verbindet ein Mainriff, das sich bereits nach einmaligem H\u00f6ren im Geh\u00f6rgang einnistet, um dort Ohrwurmkinder zu zeugen. \u201eThe Chant\u201c wird durch ein perfekt passendes Solo abgerundet und ruft in mir \u2013 nicht zum ersten Mal \u2013 die Frage auf, warum GOJIRA<\/strong> Soli so sp\u00e4rlich einsetzen. Zusammen mit dem darauffolgenden \u201eSphinx\u201c ergeben die Songs meine pers\u00f6nliche Trias des Albums.<\/p>\n

Ich empfinde das Album als absolut rund, habe den Eindruck, dass alle Musikanten auf einem technisch extrem hohen Level angesiedelt sind und meine, jedes Riff ist da, wo es hin geh\u00f6rt. Aber ich finde auch: Mehr Gitarrensoli w\u00fcrden dem Album gut tun und die Riffs d\u00fcrften ein wenig abwechslungsreicher sein. Zu oft verweilen die Gitarren auf einer Note und reizen das rhythmische Riffing zu sehr aus. Das macht zwar kurzweilig Spa\u00df, sorgt aber langfristig f\u00fcr wenig Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Songs.<\/p>\n

Daher gibt es von mir 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>!<\/p>\n

Tracklist:<\/strong>
\n1. Born For One Thing
\n2. Amazonia
\n3. Another World
\n4. Hold On
\n5. New Found
\n6. Fortitude
\n7. The Chant
\n8. Sphinx
\n9. Into The Storm
\n10. The Trails
\n11. Grind<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Website<\/a>
\n
Facebook-Seite<\/a><\/p>\n

Roadrunner Records
\n
Website<\/a>
\n
Facebook-Seite<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Marius G\u00f6ddert Band: Gojira Album: Fortitude Genre: Technical Death Metal Plattenfirma: Roadrunner Records Ver\u00f6ffentlichung: 30.04.2021   Am Freitag haben GOJIRA mit FORTITUDE ihr\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n