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\u00a9 Oceans<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Oceans
\nAlbum:<\/strong> We are n\u00f8t okay
\nGenre:<\/strong> Post Metal \/ Deathcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.04.2021<\/p>\n

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Mit einer weiteren EP m\u00f6chte die Post Metal Band OCEANS<\/strong> die Zeit zum hei\u00df ersehnten zweiten Album \u00fcberbr\u00fccken. WE ARE N\u00d8T OKAY<\/strong> folgt demnach auf “The sun and the cold<\/a>” und es scheint so, als wolle das Quartett die Grenzen ihres Sounds weiter ausloten. Die Message, die seit Anfang an hinter ihrer Musik steht wird auch hier rausgetragen, doch man hat sich dieses Mal namhafte Unterst\u00fctzung ans Mikro geholt.<\/p>\n

Mit dem heute ver\u00f6ffentlichten Video zu Everyone I love is broken<\/strong> gibt sich mit Robb Flynn<\/em> (‘Machine Head’) wohl der bekannteste Gaststar am Mikro die Ehre. Zudem sind zu h\u00f6ren Lena Scissorhands<\/em> (‘Infected Rain’) auf Voices<\/strong>, Christoph Wieczoreck<\/em> (‘Annisokay’) auf Shark tooth,<\/strong> und auf der bereits im Februar ver\u00f6ffentlichten Titelnummer We are n\u00f8t okay<\/strong> ist Andy D\u00f6rner<\/em> von ‘Caliban’ zu h\u00f6ren.<\/p>\n

Da mag es auch nicht \u00fcberraschen, dass die jeweiligen Songs dann auch ein wenig in deren musikalische Richtung ausstrahlen. Sprich, der Post Rock \/ Metal Anteil scheint in einzelnen Songs ein wenig in den Hintergrund zu r\u00fccken, daf\u00fcr ziehen die Deathcore (We are n\u00f8t okay<\/strong>) und Metalcore (Shark tooth<\/strong>) Anteile teils deutlich an. Was der Band zwar gut steht, aber auch ein wenig ihres Signature Sounds raubt. Doch daf\u00fcr ist es ja auch “nur<\/em>” eine EP mit einem ernsten Hintergrund.<\/p>\n

Schon immer haben sich OCEANS<\/strong> stark gemacht f\u00fcr die Aufkl\u00e4rung und den Kampf gegen Depressionen. Unten findet ihr auch einen Link zur Seite “The Ocean in your Mind<\/em>“, welche sich dann auch mit Mental Health<\/em> befasst und eine Plattform f\u00fcr Betroffene bietet. Gerade in diesen Zeiten von permanenten Kontaktbeschr\u00e4nkungen ganz, ganz wichtig und besonders lobens- und erw\u00e4hnenswert.<\/p>\n

Am eindrucksvollsten zeigen das OCEANS<\/strong> mit dem Titelsong der EP. Ein schweres Brett welches mit reichlich Breakdowns ausgestattet tief im Deathcore schwimmt. Mit einem eindrucksvollen Video noch dazu. F\u00fcr mich schon jetzt einer der emotionalsten Songs des Jahres. Die drei anderen Songs m\u00fcssen zwar ein wenig hintenanstehen, doch in der Art und Weise wie das Quartett die sensible Thematik hier in die Songs packt ist beachtlich. Neben all der H\u00e4rte und dem Schmerz, den man hier immer wieder sp\u00fcrt, gehen ebenso die emotionalen Ges\u00e4nge unter die Haut und wirken lange nach.<\/p>\n

Auch wenn WE ARE N\u00d8T OKAY<\/strong> auf den ersten Blick nicht gerade nach viel Hoffnung klingt, ist es gerade das, was OCEANS<\/strong> mit diesen vier ausgew\u00f6hnlichen Nummern bezwecken wollen. Gebt euch also einen Moment und h\u00f6rt euch die EP an. Unterst\u00fctzt die Band bei ihrem Vorhaben. Die Erl\u00f6se der EP gehen \u00fcbrigens an oben genannte Seite. Ihr tut also was Gutes und die gute Musik gibt es dann quasi obendrein.<\/p>\n

von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – We are n\u00f8t okay (feat. Andy D\u00f6rner)
\n02 – Everyone I love is broken (feat. Robb Flynn)
\n03 – Voices (feat. Lena Scissorhands)
\n04 – Shark tooth (feat. Christoph Wieczorek)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Timo Rotten \u2013 Vocals & Guitar
\nPatrick Zarske \u2013 Guitar
\nThomas Winkelmann \u2013 Bass
\nJ.F. Grill \u2013 Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage<\/a>
\n
Facebook<\/a>
\n
Nuclear Blast Records<\/a>
\n
YouTube<\/a>
\n
The Ocean in your Mind<\/a><\/p>\n

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