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(C) Hellryder<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Hellryder
\nAlbum:<\/strong> The Devil Is A Gambler
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angels Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.05.2021<\/p>\n

“Who the f**k is HELLRYDER?” So stand es vor einigen Wochen auf der Website der Band zu lesen, und die Frage ist durchaus berechtigt, denn schlie\u00dflich handelt es sich hier um einen neuen Namen in der Metalszene. Doch schon wenige Tage darauf wurde klar, dass hier mit Chris Boltendahl, Axel Ritt (beide Grave Digger), Timmi Breideband (Gregorian, ex-Bonfire, ex-Freedom Call) sowie Steven Wussow (Orden Ogan) alte Hasen gemeinsame Sache machen und somit so etwas wie eine deutsche Metal Supergroup darstellen.<\/p>\n

Die Idee zu HELLRYDER entstand bereits im Jahr 2017, als die beiden Grabschaufler dar\u00fcber nachdachten, ein Projekt ins Leben zu rufen, das zur\u00fcck zu den Wurzeln des Metal gehen sollte. Aber, wie das im Leben nun mal so ist, der Geist ist willig, die Zeit daf\u00fcr ist kaum vorhanden. So brauchte es die Corona Pandemie und die damit verbundene nahezu v\u00f6llige Einstellung s\u00e4mtlicher Bandaktivit\u00e4ten, um HELLRYDER zum Leben zu erwecken. Wer mehr \u00fcber die Entstehung von HELLRYDER erfahren m\u00f6chte, dem sei das Interview empfohlen, das unser Chefchen J\u00f6rg mit Riffmeister Axel Ritt gef\u00fchrt hat (Interview HIER)<\/a><\/p>\n

Wer jetzt glaubt, “The Devil Is A Gambler” w\u00fcrde gewisserma\u00dfen wie eine leicht ver\u00e4nderte Version von Grave Digger klingen, der irrt einerseits und trifft andererseits den Nagel doch auf den Kopf. Angetreten sind die Herren Boltendahl und Ritt jedenfalls mit der Absicht, zu den eigenen Wurzeln zur\u00fcckkehren und gleichzeitig etwas Neues und Einzigartiges schaffen, also geradlinigen, harten, traditionellen Metal. Oder in deren eigenen Worten: “DIRTY KICK ASS HEAVY METAL”!<\/p>\n

Den Auftakt macht die gleichnamige Bandhymne, die mit krachenden Riffs und tuckernden Drums energiegeladen den Songreigen er\u00f6ffnet. Der Refrain ist vergleichsweise simpel geraten, geht aber leicht ins Ohr. Die Vocals sind wie man sie von Grave Digger kennt, nur leider kommen sie nicht so druckvoll r\u00fcber wie man es erwarten w\u00fcrde. Und dies zieht sich durch das komplette Album.  Keine Ahnung ob dies am Mix (vermutlich) oder am fortschreitenden Alter (hoffentlich nicht) liegt. “Sacrifice In Paradise” legt in Sachen Geschwindigkeit noch einen drauf und k\u00f6nnte durchaus auch als eine vergessene Mot\u00f6rhead Nummer durchgehen. Kurz, pr\u00e4gnant, gut.<\/p>\n

“Night Rider” geht ein klein wenig melodischer zu Werke, hier k\u00f6nnten durchaus Judas Priest Pate gestanden haben, w\u00e4hrend der Titeltrack ein gewisses Accept Feeling aufleben l\u00e4sst. Cooler Midtempo Song mit eing\u00e4ngigem Chorus, nervig ist hier lediglich der seltsam scheppernde Drum Sound. “Jekyll & Hyde” ist eine weitere Lemmy Tribute Nummer, mit Ausnahme des kurzen Soloauftritts Axel Ritts aber ohne wirkliche Glanzpunkte, gleiches gilt im \u00dcbrigen dem Grunde nach auch f\u00fcr “Chainsaw Lilly” (die Schwester von Chainsaw Charlie?), wobei der Song zumindest auf Grund seines eingestreuten klassisch klingenden Motivs ein paar Pluspunkte sammelt. “Faceless Jesus” wird von einem treibenden Beat angetrieben und kommt – zumindest in Teilen – einem Grave Digger Song schon recht nahe, auch wenn er nicht an deren Klasse heranreicht.<\/p>\n

Wie der Titel es schon erahnen l\u00e4sst, ist “I Die For You” leichter zug\u00e4nglich als das Gros der \u00fcbrigen Tracks, daf\u00fcr sorgt zumindest die feine Hookline im Refain. “Bad Attitude” ist zwar (leider) nur gut zweieinhalb Minuten lang, \u00fcberzeugt mit seinem 80er Jahre Whitesnake Ged\u00e4chtnis Riff sowie seinem Mot\u00f6rhead liken Chorus aber mehr als Teile der bisherigen Tracklist. “Passion Maker” verf\u00fcgt \u00fcber einen schleppenden Groove, der entfernt an \u00e4hnliche angelegte Songs von Judas Priest erinnert, daf\u00fcr macht “Harder Faster Louder” (die k\u00fcnftige Wacken Hymne?) seinem Namen alle Ehre und kn\u00fcppelt in knapp drei Minuten alles in Grund und Boden. Der Bonus Track “I Don’t Wanna Die” f\u00e4llt mit seinem gem\u00e4chlichen, beschwingten Rhythmus und seinen “Woh ho” Ges\u00e4ngen fast schon ein wenig aus dem Rahmen und klingt entgegen seines Namens nach Gute-Laune Nummer. Ein vers\u00f6hnlicher Abschluss eines Albums, mit dem sich so mancher H\u00f6rer vermutlich schwertun wird.<\/p>\n

Auch wenn das Ganze als Supergroup tituliert wird, kann “The Devil Is A Gambler” der Erwartungshaltung nicht ganz gerecht werden. Klar, die Songs knallen ordentlich, aber nach einem eher durchwachsenen Start sorgen erst die letzten f\u00fcnf Songs daf\u00fcr, dass die Scheibe sich zumindest etwas vom metallischen Durchschnitt abheben kann. Ob es davon irgendwann einmal eine Fortsetzung braucht, wird die Zeit zeigen. Ich jedenfalls freue mich da eher auf die n\u00e4chste Grave Digger Scheibe.<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Hellryder<\/li>\n
  2. Sacrifice In Paradise<\/li>\n
  3. Night Rider<\/li>\n
  4. The Devil Is A Gambler<\/li>\n
  5. Jekyll & Hyde<\/li>\n
  6. Faceless Jesus<\/li>\n
  7. Chainsaw Lilly<\/li>\n
  8. I Die For You<\/li>\n
  9. Bad Attitude<\/li>\n
  10. Passion Maker<\/li>\n
  11. Harder Faster Louder<\/li>\n
  12. I Don\u2019t Wanna Die<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Chris Boltendahl: Gesang
    \nAxel Ritt: Gitarre
    \nSteven Wussow: Bass
    \nTimmi Breideband: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    \n
    Video zu “Hellryder”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Hellryder Album: The Devil Is A Gambler Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Rock Of Angels Records Ver\u00f6ffentlichung: 28.05.2021 “Who the f**k\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n