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\u00a9 Akhenaten – The Emerald Tablets Of Thoth<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Akhenaten
\nAlbum:<\/strong> The Emerald Tablets Of Thoth
\nGenre:<\/strong> Black, Death, Middle Eastern Folk
\nPlattenfirma:<\/strong> Satanath Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30. April 2021<\/p>\n

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Das Zwei-Mann Projekt aus Manitou Springs, Colorado, die Band oder das Duo, wie jeder es auch bezeichnen mag, besteht aus den Houseman Br\u00fcdern und nennt sich Akhenaten<\/strong>. Genau, es geht um Echnaton<\/em>, einem alt\u00e4gyptischen K\u00f6nig (Pharao) der 18. Dynastie. Nach \u201cIncantations Through The Gates of Irkalla<\/em>\u201d aus dem Jahre 2015, \u201cGolden Serpent God<\/em>\u201d aus dem Jahre 2018 folgt nun in den n\u00e4chsten Tagen der dritte Streich namens “The Emerald Tablets Of Thoth<\/em>” und ich bin gespannt, was mir diesmal der \u201cPharao\u201d so bietet.<\/p>\n

Wenn man sich den Albumtitel n\u00e4her anschaut findet man Thoth und ich denke, das es sich hier um den \u00e4gyptischen Gott des Schreibens und Wissens handelt. Mit “Neferkapta’s Tomb<\/strong>” beginnt die orientalisch dunkle Reise voller Magie, die mich wunderbar in diese Welt eintauchen l\u00e4sst, gepaart mit dem perfekt gesanglich wechselnd brachialen und es klingt so, als w\u00fcrde Atum \u2013 Gott der Sch\u00f6pfung und des Himmels sich erz\u00fcrnt und erbost an seine J\u00fcnger wenden. Das ist aber reine Fantasie meinerseits und es geht hier ja hier um das Grab von Neferkaptah, <\/strong>einem Prinzen und Wesir aus \u00c4gypten (3200 v. Chr.). <\/p>\n

Halls of Ament<\/strong>” taucht geschw\u00e4rzt gest\u00e4hlt und dynamisch musikalisch vielseitig in die Hallen des Ament ein und wieder findet das kraftstrotzend Vokalistische gefallen in meinen Ohren, anklang bei mir. Ament, der Totengott selbst empf\u00e4ngt die Toten mit Brot und Wasser am Eingang zur Unterwelt und sein weibliches Gegenst\u00fcck ist die G\u00f6ttin Amentet.<\/p>\n

Of Emerald and Alchemy<\/strong>” ist klanglich ruhig, vertr\u00e4umt und instrumental angelegt und schon jetzt habe ich mir nach dem bis hierher geh\u00f6rten meine Trilogie “die Mumie” zum anschauen bereitgelegt. Oh man, kennt ihr das: man sieht Werbung f\u00fcr gen\u00fcssliches im Fernsehen und bekommt Appetit darauf. Fas genauso geht es mir hier beim h\u00f6ren. “A Hybrid of the Gods<\/strong>” leitet beginnend musikalisch diesen “Hei\u00dfhunger” auf filmisches wie “Gods of Egypt<\/em>” ein. Der Song selbst bietet breite Momente, ist schleppend unterwegs und zum ende hin wird der Gitarre ihre eigene B\u00fchne zus\u00e4tzlich geboten.<\/p>\n

The Atlantean<\/strong>” verbindet vielerlei Kl\u00e4nge zu einem wunderbar gemeinsamen, untermalt von drohenden H\u00f6rnern steigert er sich zunehmend und gibt sich folgend aggressiver in der Spur. “Cult of Kukulkan<\/strong>” ist mit Panfl\u00f6ten und Vogelkl\u00e4ngen und der instrumental geruhsam entsprechend sph\u00e4rischen Atmosph\u00e4re gespickt, denn diesmal geht es zu den Mayas, den Pyramiden des Kukulc\u00e1n, die in der altert\u00fcmlichen Stadt Chich\u00e9n Itz\u00e1 liegen und “The Black Land<\/strong>” l\u00e4sst mich gesanglich dieses sp\u00fcren und das Sinnliche und das Besessene gehen in eintr\u00e4chtig Hand in Hand.<\/p>\n

Tabula Smaragdina<\/strong>” l\u00e4sst 1001 Nacht in meine R\u00e4ume, in meine Tr\u00e4ume und auch hier wird vielerlei miteinander h\u00f6rerrisch kombiniert. Im \u00fcbrigen ist die Tabula Smaragdina <\/em>eine smaragdene Tafel und wird Hermes Trismesgtios zugeschrieben, der die alt-\u00e4gyptische Kultur gegr\u00fcndet haben soll. Auf der Tafel befinden sich Verse (ich glaube 15), von denen heute viele esoterische Lehren abgeleitet werden. “Priests of the Jackal<\/strong>” bl\u00e4st episch, kommt groovend und spielt stimmungsvoll mit der Thematik. Der liegende Anubis<\/em> und\/oder der stehende Upuaut<\/em>, beides Toteng\u00f6tter und als Schakal abgebildet, w\u00e4ren stolz.<\/p>\n

Mit “Fall of the Living Gods<\/strong>” endet diese f\u00fcr mich faszinierende, in T\u00f6ne gefasste und bebilderte Reise Jahrtausende zur\u00fcck mit einem abschlie\u00dfenden Klangpaket, was noch einmal alles reinwirft und perfekt umsetzt, sodass eine wunderbare Stimmung zwischen hell und dunkel, gut und b\u00f6se, Aufstieg und Fall aufgesaugt wird.<\/p>\n

Ich hoffe ich habe euch nicht allzu sehr mit geschichtstr\u00e4chtigem “genervt”, aber wenn ich recherchiere dann viel (ob es immer richtig ist sei dahin gestellt – zwinker<\/em>), denn diese und anderen vergangene Kulturen und mystische Thematiken stehen ganz oben bei meinen privat geistigen Interessen, nebst der Musik.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Beindruckend! Das Duo bietet mir eine brutale Mischung aus Black Metal, Death Metal und Middle Eastern Folk Musik mit jeder Menge kreativem, Screams und Growls, Blastbeats und Gitarrenriffs, epische Klanglandschaften, die nicht hier nur aus der \u00e4gyptischen und mesopotamischen Mythologie stammen!<\/p>\n

von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Neferkapta’s Tomb<\/li>\n
  2. Halls of Ament<\/li>\n
  3. Of Emerald and Alchemy<\/li>\n
  4. A Hybrid of the Gods<\/li>\n
  5. The Atlantean<\/li>\n
  6. Cult of Kukulkan<\/li>\n
  7. The Black Land<\/li>\n
  8. Tabula Smaragdina<\/li>\n
  9. Priests of the Jackal<\/li>\n
  10. Fall of the Living Gods<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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