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\u00a9 Stormwind<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: Stormwind
\nAlbum<\/strong>: Rising Symphony (Re-Release)
\nGenre<\/strong>: Power Metal, Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 30.04.2021<\/p>\n

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Wen wundert es schon, wenn man von Schweden als das Land des Metals spricht. Viele gute Bands kommen aus dem Nordland, und auch unsere heutige vorzustellende Band mit ihrem Album “Rising Symphony” stammt aus Schweden. “Stormwind” ver\u00f6ffentlichten dieses Album vormals 2003. Erschienen wie schon damals, jetzt auch wieder bei Massacre Records; nun, als remasterte Version mit einem Bonustrack versehen.<\/p>\n

Die Band um Thomas Wolf (g), von ihm 1995 gegr\u00fcndet, Leads\u00e4nger Thomas Vikstr\u00f6m, Patrick Johansson (dr ), Bassist Andreas Olsson und Keyboarder Kaspar Dahlqvist beweist mit diesem Werk, dass sie obgleich sie lange “untergetaucht” war, von ihrer Musikalit\u00e4t rein gar nichts vermissen lassen. Die musikalische Vergangenheit einiger Mitglieder u.a. bei Rainbow, Hammerfall oder auch Yngwie Malmsteen spiegelt sich in dieser remasterten Version wider. “Stormwind” wurde bereits drei Jahre nach Gr\u00fcndung 1998 in den Tempel nach Cannes berufen, um dort zu spielen.
\nVielen Bands blieb dies bis dato verwehrt.<\/p>\n

Schon das Cover l\u00e4sst vermuten, was dem Metalfan bl\u00fcht. Kraftvoller, st\u00fcrmischer Metal dargestellt durch die f\u00fcnfk\u00f6pfige Reiterschar. W\u00e4hrend der Titeltrack “Rising Symphonie” behutsam in das Album einf\u00fchrt, beweisen die Musiker, mit schnellen Gitarrenriffs, Doublebass und Vikstr\u00f6m`s Stimme, dass hier Feuer in den St\u00fccken vorherrscht. Bereits die beiden ersten Tracks “Touch of Flames” und “Eyes of Change” ziehen den H\u00f6rer magisch in den Bann. Beim H\u00f6ren des Tracks “Strangers From the Sea” f\u00fchlte ich mich durch den sakralen Chorus Gesang direkt in den Sturm auf “Lindisfarne” versetzt.
\nWindger\u00e4usche, Glockenklang vermischt mit einer bedrohlich ruhigen Stimme und dem dann einsetzenden kirchlichen Gesang (“oh god protect us from strangers from the sea”) werden schnell von typischen Metal Rhythmen abgel\u00f6st.
\nDass “Stormwind” auch leise T\u00f6ne anschlagen k\u00f6nnen, beweist “River of Love”, eine sehr gitarrenbetonte Ballade, die meiner Meinung nach stimmlich an ex-Nightwish S\u00e4nger Marko Hietala erinnert.
\nMit “Streets of Prishtine” (Stadt in Kosovo, die einst stolz war, nun verlassen und in Ruinen daliegt) zeigt die Band, dass sie auch Themen aufgreift, die durchaus aktuellen Problemen Rechnung tragen. “Excalbur” und ebenso der letzte Track “Wings of Tomorrow” lassen die “Prishtine” Wehmut schnell wieder vergessen.<\/p>\n

Fazit: Mit der remasterten Neuauflage ist Thomas Wolf mit “Rising Symphonie” die Auferstehung des 2003er Erstwerkes ph\u00e4nomenal gut gelungen. Mir f\u00e4llt es schwer, hieraus einen Lieblingssong zu benennen. Sowohl die Balladen als auch die rhythmisch schnelleren Tracks finden meine vollste Zustimmung. “Stormwind” werden sich mit “Rising Symphonie” auf dem Markt durchsetzen, was man mit Track 10 “Wings of Tomorrow” belegen k\u00f6nnte.
\nDie Fl\u00fcgel des n\u00e4chsten Tages f\u00fchren das Album wie ein Sturmwind direkt in die Regale des Metal Fans und in die Charts.
\nIch bewerte dieses Album mit 8,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong><\/p>\n

01 Rising Symphonie
\n02 Touch the Flames
\n03 Eyes of Change
\n04 Strangers From the Sea
\n05 River of Love
\n06 White Man
\n07 Flyer
\n08 Streets of Prishtine
\n09 Excalibur
\n10 Wings of Tomorrow<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

http:\/\/www.stormwind.nu\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Stormwind Album: Rising Symphony (Re-Release) Genre: Power Metal, Heavy Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 30.04.2021 Wen wundert es schon, wenn\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n