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\u00a9 The 69 Cats<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> The 69 Cats
\nAlbum:<\/strong> Seven year itch
\nGenre:<\/strong> Gothabilly \/ Goth n’ Roll
\nPlattenfirma:<\/strong> Cleopatra Records \/ Membran
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16.04.2021<\/p>\n

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Auf den Bandnamen THE 69 CATS<\/strong> kann ja eigentlich nur einer kommen. S\u00e4nger Jyrki 69<\/em>. Seines Zeichen Finne und Frontmann der Gothic Rocker ‘The 69 Eyes’. 2013 tat dieser sich mit Rockabilly Legende Danny B. Harvey<\/em> zusammen um an ein paar Ideen zu basteln. Das erste Ergebnis war 2014 das Deb\u00fctalbum “Transylvanian Tapes”, welches meines Wissens nach nur mit Coverversionen alter Rock n’ Roll und Rockabilly Nummern best\u00fcckt war. Aber wieso nun der Name?<\/p>\n

Nun, Danny B. Harvey<\/em> kennt man auch von den Bands ‘Headcat<\/strong>‘ und ‘The Rockats<\/strong>‘ In Verbindung mit der finnischen Band also nicht allzu weit hergeholt. Und Katzen gehen ja irgendwie immer. Jetzt folgt also Album Nummer zwei, und wie viele Songs nun Cover Versionen sind, kann ich wirklich nicht sagen. Da sind die Infos recht d\u00fcrftig. Ganz sicher sind es aber Hollywood’s bleeding<\/strong> (im Original von ‘Post Malone’) und (Let’s go) Psycho<\/strong> der Australierin Brigitte Handley<\/em>. Wobei hier auch Harvey<\/em> seine Credits hat. W\u00e4hrend des Songs in hier dieser Version ist die Dame im Background auch noch zu h\u00f6ren.<\/p>\n

Ebenfalls in dieser Reihe zu erw\u00e4hnen ist das instrumentale Cover Hell of the Mountain King<\/strong> (“In der Halle des Bergk\u00f6nigs”) des norwegischen Komponisten Edvard Grieg<\/em>. Kann man durchaus mal so machen. Klingt sogar immer wieder mal wie eine Westernversion des Originals. Genau wie Good time to die<\/strong>. Die Nummer die neben dem nachfolgenden Graveyard Blues<\/strong> bei mir am meisten Eindruck hinterlassen hat.<\/p>\n

Der Rest tut nicht wirklich weh, haut mich aber nicht so richtig vom Hocker. Sicher bedient man hier eins zu eins den Rockabilly Sound und Rock n’ Roll der 50er und 60er. Dazu lassen die angenehm warme Stimme des Finnen und die morbiden Texte so etwas wie Grabesstimmung aufkommen. Das hat durchaus alles seinen Charme, und spiegelt auch das Engagement und den Spa\u00df der Hauptakteure wider. Aber ob es wirklich das ist was die Welt noch gebraucht hat? Will ich nicht wirklich beurteilen.<\/p>\n

Was ich aber sagen kann, SEVEN YEAR ITCH<\/strong> ist ein gut produziertes und authentisch wirkendes Album, das zumindest f\u00fcr alle Rockabillys und 69 Eyes Fans gemacht ist. Die d\u00fcrften mit einem Griff zu dem Werk sicher nix falsch machen. Denn stellenweise wirkt das alles schon recht cool. Wer also mal was anderes h\u00f6ren will darf sich ruhig trauen.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – She’s hot
\n02 – Hollywood’s bleeding
\n03 – You’re the kind of girl I need
\n04 – Good time to die
\n05 – Graveyard Blues
\n06 – Hey world
\n07 – (Let’s go) Psycho
\n08 – Vampire shuffle
\n09 – Teddy Boy Boogie
\n10 – Hell of The Mountain King
\n11 – I’m evil
\n12 – It ain’t enough<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Jyrki 69 – Vocals
\nDanny B. Harvey – Guitars
\nRat Scabies – Drums
\nKim Nekroman – Bass<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Bandcamp<\/a>
\n Facebook<\/a>
\n Spotify<\/a><\/p>\n

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