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\u00a9 The Flaming Sideburns<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von : Bernd Kr\u00f6ninger
\n<\/strong>Band<\/strong>: The Flaming Sideburns
\nAlbum<\/strong>: Silver Flames
\nGenre<\/strong>: Rock\/ Psychedelic\/Blues
\nPlattenfirma<\/strong>: Svart Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 23.4. 2021<\/p>\n

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Wow kann man nur sagen, zu dem was in diesem Album geliefert wird. Finnland beweist einmal mehr, dass in diesem kalten Land auch gute, hei\u00dfe Musik hervorkommt.
\nKaum vorstellbar, dass es heutzutage noch Bands gibt, die den Stil der “good old days”, den 60ern wieder aufleben lassen. Es bleibt zu vermuten, dass Mick Jagger, Dave Davies (Kinks) oder Harold Alan Clarke (Hollies) dieses Album in ihre Sammlung aufnehmen w\u00fcrden. <\/p>\n

1995 ist die f\u00fcnfk\u00f6pfige Band in Finnland gegr\u00fcndet worden. Der in Argentinien geborene Eduardo “Speedy” Martinez zog Ende der 80er nach Skandinavien um sich der dortigen Rockszene anzuschlie\u00dfen. Gegen\u00fcber den Gr\u00fcndungsmitgliedern um Eduardo Martinez (voc), mit Jukka “Ski Williamson” Suksi (g), Mikko “Vilunki 3000” Viljakainen (g), Marko “The Punisher” Per\u00e4l\u00e4 (b) und Jarko”Jay Burnside” Jokelainen ist lediglich zur aktuellen Formation Mikko “Vilunki 3000” aus der Band ausgeschieden. 2003 kam Petro “Peevo de Luxe” Peevo hinzu und vervollst\u00e4ndigte die Band.<\/p>\n

Mit “Silver Flame” ver\u00f6ffentlicht die Band – und das in der Originalbesetzung – ihr mittlerweile f\u00fcnftes Album nach “Its Time to Testify” (1999 ), “Hallelujah Rock`nRollah” (2001), “Sky Pilots” (2003) und “Keys to the Highway” (2007).<\/p>\n

Als ich den ersten Track “Silver Flame” (Titel des Albums) anklickte, dachte ich zuerst da spielen die “Easybeats” mit dem gro\u00dfartigen “Mick Jagger” am Mikrofon. Aber weit gefehlt. Den 60er Flair versteht es die Band gut umzusetzen. Schn\u00f6rkellosen Rock der 60er\/70er Jahre bietet Eduardo hier an. Geschickt werden verschiedene Stile der Rock Musik miteinander verbunden.
\nBlueselemente sind ebenso in ihren St\u00fccken zu finden wie Einfl\u00fcsse der “Red Hot Chili Peppers”, was an der oftmals rauen Stimme von Eduardo Martinez liegt.
\nDurch die vielen verschiedenen Einfl\u00fcsse von Psychedelic – Rock (im Track “Nibiru”), Blues – Rock (“Lighthouse Keeper”) oder teils Country wird hier gradliniger H\u00f6rgenuss geliefert.
\nLange Intros oder Soli werden hier vermisst, die allerdings dem Album nicht gerecht w\u00e4ren. Ihre Tracks sind in den f\u00fcr damalige Verh\u00e4ltnisse knapp 3 Minuten gehalten. Lediglich “Reverberation” ist mit 5:29 etwas l\u00e4nger.<\/p>\n

Fazit: Auch nach so langer Abwesenheit werden “Flaming Sideburns” den Sprung in die Charts finden. Durch ihre vielf\u00e4ltige Musikorientierung der diversen Stilrichtungen sehe ich dieses Werk als Durchbruch f\u00fcr die Band auf dem europ\u00e4ischen Markt. Meine Bewertung f\u00fcr dieses Album betr\u00e4gt 6 von 10 Hellfire Punkten. <\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Silver Flame
\n02 Perfect Storm
\n03 A Song For Robert
\n04 Cast Out My Demons
\n05 Reverberation ( Doubt )
\n06 Lighthouse Keeper
\n07 Soulshaking
\n08 Searching Like A Hyena
\n09 Freak Out
\n10 Neverending
\n11 Nibiru
\n12 Trance-Noche<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/flamingsideburns<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von : Bernd Kr\u00f6ninger Band: The Flaming Sideburns Album: Silver Flames Genre: Rock\/ Psychedelic\/Blues Plattenfirma: Svart Records Ver\u00f6ffentlichung: 23.4. 2021 Wow kann\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n