![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/04\/cover-The-Offspring-Let-The-Bad-Times-Roll.jpg?resize=500%2C496&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 The Offspring<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling Wenn Jugendheld:innen nach langer Schaffenspause ein neues Album ver\u00f6ffentlichen ist die Gef\u00fchlslage meist ambivalent. So auch bei LET THE BAD TIMES ROLL<\/strong>, das THE OFFSPRING <\/strong>seit Jahren immer mal wieder auf ihren Konzerten f\u00fcrs n\u00e4chste Jahr angek\u00fcndigt hatten. Nun ist es tats\u00e4chlich passiert…<\/p>\n Mit dem Titeltrack als erster Single ging es vielversprechend los (wenn auch erst nach ein bis zwei Warm up-Durchl\u00e4ufen). “Let the bad times roll” f\u00e4hrt die Spa\u00df-Schiene des unertr\u00e4glichen Superhits “Pretty fly (for a white guy)” und toppt ihn, wie auch schon “Cruising California (bumpin\u00b4 in my trunk)” vom vorangegangenen Days go by, <\/em>um L\u00e4ngen. THE OFFSPRING <\/strong>klingen hier weniger wie eine Bl\u00f6delkapelle sondern leihen sich handfesten Glam aus dem Hause Hardcore Superstar. <\/em><\/p>\n Auch das Album beginnt mit “This is not utopia” und “Behind your walls” solide, nimmt mit “Army of one”, “Breaking these bones” und “Coming for you” sogar soweit Fahrt auf, dass die anf\u00e4ngliche Skepsis fast verfliegt. Doch was haben sich THE OFFSPRING<\/strong> nur bei der zweiten Albumh\u00e4lfte gedacht? (Okay, “The opioid diaries” mal ausgenommen). “Gone away” als Requiem-Pianoversion ist nett, pl\u00e4tschert aber genauso belanglos dahin, wie das darauffolgende Fade-out “Lullaby”. Den Tiefpunkt des Albums setzen “Hassan Chop”, “We never have sex anymore” und das einmin\u00fctige, v\u00f6llig uninspirierte und unh\u00f6rbare Cover von Edvard Griegs <\/em>“In the hall of the mountain king”. Manchmal ist weniger mehr: die erste H\u00e4lfte als EP h\u00e4tte f\u00fcr mich als Lebenszeichen neun Jahre nach Days go by <\/em>noch gez\u00fcndet. Daher mein Appell f\u00fcrs m\u00f6gliche n\u00e4chste Mal: Let the bad songs roll!<\/p>\n Von mir gibt es 5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – This is not utopia <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Bryan “Dexter” Holland – Vocals <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: The Offspring
\nAlbum<\/strong>: Let the bad times roll
\nGenre<\/strong>: Punkrock, Skate Punk
\nPlattenfirma<\/strong>: Concord Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 16. April 2021<\/p>\n
\n02 – Let the bad times roll
\n03 – Behind your walls
\n04 – Army of one
\n05 – Breaking these bones
\n06 – Coming for you
\n07 – We never have sex anymore
\n08 – In the hall of the mountain king
\n09 – The opioid diaries
\n10 – Hassan chop
\n11 – Gone away requiem
\n12 – Lullaby<\/p>\n
\nKevin “Noodles” Wasserman – Guitars
\nTodd Morse – Bass
\nPete Parada – Drums<\/p>\n
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\nConcord Records<\/a><\/p>\n