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(C) Frozen Crown<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Frozen Crown
\nAlbum:<\/strong> Winterbane
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Scarlet Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.04.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

FROZEN CROWN wurden 2017 in der norditalienischen Metropole Mailand gegr\u00fcndet und ver\u00f6ffentlichten in den beiden folgenden Jahren zwei Alben, von den insbesondere das Deb\u00fct “The Fallen King” mir nachhaltig in Erinnerung geblieben ist und welche der Band eine enorme Medienpr\u00e4senz bescherten. Neben einer erfolgreichen Tournee mit Elvenking bekamen FROZEN CROWN zudem die Gelegenheit, Dragonforce auf deren Anfang vergangenen Jahres gestarteten Europatour als Special Guest zu begleiten. Im Vorfeld zu Album Nummer drei drehte sich zun\u00e4chst mal kr\u00e4ftig das Personalkarussel: wie die Band Anfang diesen Jahres bekannt gab, haben Alberto Mezzanotte (Drums), Talia Bellazecca (Gitarre) und Filippo Zavattari (Bass), die allesamt noch an der neuen Scheibe “Winterbane” mitgewirkt haben, die Band verlassen, um sich auf eigene Projekte zu konzentrieren. Doch bereits drei Wochen sp\u00e4ter wurden neue Bandmitglieder vorgestellt und das Lineup wieder komplettiert.<\/p>\n

Den Stil der Band l\u00e4sst sich am ehesten als melodischer Power Metal mit gelegentlichen Einfl\u00fcssen von Melodic Death und Symphonic Elementen beschreiben, wobei letztgenannte auf “Winterbane” nur noch marginal durchscheinen. Im Gegensatz zu den ersten Alben wirken die neuen Songs zudem etwas direkter und weniger verspielt, auch wenn nach wie vor die Melodie jederzeit im Vordergrund steht. Dabei pendeln die Italiener gepflegt zwischen Uptempo Nummern und Speed-Granaten, ein kurzes Verschnaufen gibt es nur beim instrumentalen Intermezzo “Tale Of The Forest”, Balladen sucht man hier vergebens.<\/p>\n

Nach dem gelungenen Auftakt mit dem Doppelpack “Embrace The Night” und “Towards The Sun” folgt mit “Far Beyond” ein erstes Highlight, die Vollgas Nummer gef\u00e4llt mit einem Ohrwurm Chorus sowie grandiosen Riff Duellen des Duos Mondelli\/Bellomo, die nur von einer famos agierenden Giada “Jade” Etro \u00fcbertroffen werden. “The Lone Stranger” gef\u00e4llt mit seinem galoppierenden Rhythmus sowie einem entfernt an Maiden erinnernden Lick, und der Refrain mit seinen “Ohohohoh” Ges\u00e4ngen setzt sich schon nach dem ersten Durchlauf in den Hirnwindungen fest. “Crown Eternal” startet mit einem Spoken Word Part, dem ein Zusammenspiel aus Klargesang und Growls folgt, zudem variieren FROZEN CROWN geschickt das Tempo, um die Spannung hoch zu halten, sogar einige kurze Blastbeat Einlagen halten Einzug und bilden einen Kontrast zu feinen Hookline im Refrain.<\/p>\n

Mit “The Water Dancer” und “Angels in Disguise” folgen zwei weitere Uptempo Nummern, die sich dank der eing\u00e4ngigen Melodien ebenfalls sofort festsetzten, bei letztgenanntem liefert sich Jade ein Duett mit Federica Lanna von Volturian, mit der sich die Frozen Crown Frontfrau bereits im vergangenen Jahr auf deren aktuellen Scheibe ein Stelldichein gab. Dass die Italiener durchaus auch f\u00fcr \u00dcberraschungen gut sind, beweist der nachfolgende Titel, denn mit “Night Crawler” haben FROZEN CROWN erstmals eine Cover Version auf ein Album gepackt. Eine Judas Priest Nummer zu covern ist immer eine gewagte Angelegenheit, doch das Resultat des Quintetts kann sich absolut h\u00f6ren lassen. Kernst\u00fcck des Albums bildet das gut neunmin\u00fctige “Blood On The Snow”. Hier fahren FROZEN CROWN noch einmal alles auf, was ihren Sound ausmacht, von feinen Melodie Passagen und dezenten Synthie Kl\u00e4ngen \u00fcber kernige Riffs bis hin zu Growls und Double-Bass Dauerfeuer liefert die Band ein stetiges Wechselbad der Stimmungen und sorgt daf\u00fcr, dass trotz der \u00dcberl\u00e4nge zu keiner Zeit Langeweile aufkommt.<\/p>\n

Mit “Winterbane” haben die Italiener einen weiteren Schritt auf der Entwicklungsleiter genommen, einige Songs wirken aggressiver als auf den bisherigen Ver\u00f6ffentlichungen, ohne an Eing\u00e4ngigkeit einzub\u00fc\u00dfen, auch wenn ich dem Deb\u00fct vielleicht das eine Spur gr\u00f6\u00dfere Hitpotential bescheinigen w\u00fcrde. Auf jeden Fall knallt die Scheibe ordentlich und das ist genau das, was Power Metal Fans sich w\u00fcnschen d\u00fcrfen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Embrace The Night<\/li>\n
  2. Towards The Sun<\/li>\n
  3. Far Beyond<\/li>\n
  4. The Lone Stranger<\/li>\n
  5. Crown Eternal<\/li>\n
  6. The Water Dancer<\/li>\n
  7. Angels In Disguise<\/li>\n
  8. Night Crawler<\/li>\n
  9. Tales Of The Forest<\/li>\n
  10. Blood On The Snow<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Giada “Jade” Etro: Gesang
    \nFederico Mondelli: Gitarre, Gesang, Keyboards
    \nFabiola “Sheena” Bellomo: Gitarre
    \nFrancesco Zof: Bass
    \nNiso Tomasini: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Frozen Crown Album: Winterbane Genre: Power Metal Plattenfirma: Scarlet Records Ver\u00f6ffentlichung: 23.04.2021   FROZEN CROWN wurden 2017 in der norditalienischen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n