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\u00a9 Bewitcher – Cursed Be Thy Kingdom<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Bewitcher
\nAlbum: <\/strong>Cursed Be Thy Kingdom
\nGenre: <\/strong>Blackened Rock`n Roll \/ Speed Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. April 2021<\/p>\n

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Mittlerweile habe ich mit dem hier kommenden dann wohl alle drei Studioalben des Trios BEWITCHER aus Portland auf meinem Rezensionsteller gehabt und ich bin gespannt, was diesmal aus dem geschw\u00e4rzten Suppeneintopf mir f\u00fcr Zutaten entgegenspringen. Ach so, wen es interessiert was ich vergangen geschrieben habe, kann auf unserer Magazin Seite in die Suche (oben rechts) einfach den Bandnamen eingeben und wird f\u00fcndig.<\/p>\n

\u00dcberrascht bin ich schon beim Einstieg mit “Ashe<\/strong>“, wo mir Southern rockig ruhige Kl\u00e4nge entgegenstr\u00f6men, w\u00e4hrend ich mir den W\u00fcstenstaub aus dem Gesicht wische. Waren sie in der Vergangenheit doch eher dunkel und im Stil von Venom & Co unterwegs, was mir sehr gefiel, horche ich nun was folgt. “Death Returns\u2026<\/strong>” zelebriert angebrannten Rock`n Roll, der geradeaus seinen Weg beschreitet und zum Ende hin das Pedal noch einmal durchdr\u00fcckt. “Satanic Magick Attack<\/strong>” geht schon spielerisch in die Richtung der obig anderen genannten Band, inklusive dem passend gesanglichen von Unholy Weaver of Shadows & Incantations <\/em>oder wie er im richtigen Leben hei\u00dft, Matt Litton.<\/p>\n

Electric Phantoms<\/strong>” bewegt sich auf den Pfaden von Death Returns\u2026 <\/em>und l\u00e4dt f\u00f6rmlich zur k\u00f6rperlichen Ert\u00fcchtigung ein, wobei er einem aber auch die Ruhephase nicht vorenth\u00e4lt, die gepr\u00e4gt ist von 6-Saiter solistischen T\u00f6nen. “Mystifier (White Night City)<\/strong>” ist schon fast klassischer Heavy Metal, ungew\u00f6hnlich f\u00fcr das Trio, aber der mich \u00fcberraschenderweise mitzieht, genauso wie “Cursed Be Thy Kingdom<\/strong>“, das genretechnisch wieder anders unterwegs ist, sich geradeaus seinen Weg bahnt und seine Kreativit\u00e4t ab der Mitte entfaltet. “Valley of the Ravens<\/strong>” ist mal anders, der Rhythmus variiert, sch\u00f6ne gitarristische Melodieb\u00f6gen umgarnen mich vielf\u00e4ltig, leicht episch und der Hallgesang (nicht dauerhaft) gibt dem Song noch die entsprechende Note.<\/p>\n

Metal Burner<\/strong>” ist angebrannter Rock`n Roll, der die menschlichen Gliedma\u00dfen dauerhaft in Bewegung h\u00e4lt, live bestimmt gut abgeht und beim Publikum mitmachend ankommt. “The Widow’s Blade<\/strong>” springt mir f\u00f6rmlich ins Gesicht, setzt kreativ den Gitarrero ein und punktet zus\u00e4tzlich mit einem kraftvoll dargebrachten Refrain. Der Rausschmei\u00dfer “Sign of the Wolf<\/strong>” beschlie\u00dft das Ganze mit Dynamik nach 36:18 Minuten<\/p>\n

ICH pers\u00f6nlich h\u00e4tte mir mindestens einen (+) Song in der rasant rhythmischen Art von “Too Fast For The Flames<\/em>” oder “Under the Witching Cross<\/em>” gew\u00fcnscht, denn ich mag es eher “dreckiger” wie auf den anderen Alben, aber auch das hier stilistisch Weiterentwickelte kann mich einfangen, denn still wird ist trotz meiner zus\u00e4tzlichen W\u00fcnsche definitiv nicht und die Entwicklung der Band scheint ja Fr\u00fcchte zu tragen, ver\u00f6ffentlicht man nun dieses kommende Album zum ersten Mal bei Century Media Records. Gl\u00fcckwunsch!<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Dieser dritte Streich ist anders als die beiden Vorg\u00e4nger, aber trotzdem tritt der schwarzpolierte Stiefel einem immer noch, zum Gl\u00fcck, s\u00fcndhaft in das Hinterteil!<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Ashe (01:42)<\/li>\n
  2. Death Returns\u2026 (03:06)<\/li>\n
  3. Satanic Magick Attack (03:30)<\/li>\n
  4. Electric Phantoms (04:17)<\/li>\n
  5. Mystifier (White Night City) (04:13)<\/li>\n
  6. Cursed Be Thy Kingdom (02:56)<\/li>\n
  7. Valley of the Ravens (05:23)<\/li>\n
  8. Metal Burner (03:03)<\/li>\n
  9. The Widow’s Blade (05:20)<\/li>\n
  10. Sign of the Wolf (02:48<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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