![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/04\/Funeral.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Funeral Fullmoon<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger <\/p>\n Schwere Kost kommt diesmal aus Chile. Ein geheimnisvolles, teuflisches Wesen namens Magister Nihilifer Vendetta bringt am 5.4.2021 sein n\u00e4chstes Werk auf den Markt. Bemerkenswert, dass s\u00e4mtliche Instrumente von Magister Nihilifer Vendetta selbst eingespielt werden, und ihm somit seiner d\u00e4monischen Fantasie Spiel f\u00fcr seine Teufelei Raum geben.<\/p>\n Nach seinen fr\u00fcheren Werken “De Occulta Symphonie”, “Malignant Specter of Wallachia”, “Spectral Shadows Of The Forgotten Castle” und “Revelation of Evil” beweist das neue Album (mit vier Tracks), dass er seiner d\u00fcsteren, d\u00e4monischen Linie mehr als treu bleibt. Es ist keine Neuerfindung des “Black Metal”, aber seine eigene Auslegung mit mehr als bedr\u00fcckender Monotonie hebt sich von vielen anderen Alben des Genres weitestgehend ab. <\/p>\n Die d\u00fcstere Stimmung des Albums, mit recitativem Sprachgesang ausgef\u00fchrter stoischer Ruhe, verlangt nach Anh\u00f6ren des Werkes eine aufmunternde helle Abwechslung. Lediglich vier Tracks auf diesem Album entf\u00fchren in die tiefsten Abgr\u00fcnde von Schmerz und Zerst\u00f6rung. <\/p>\n Die Titel sprechen alle f\u00fcr sich und bestechen grunds\u00e4tzlich durch aggressive Drums und bedrohliche Stimmlage. Allein der letzte Track “In the Night of Dark Ruins” hebt sich von den anderen Tracks mit einer L\u00e4nge von 9:28 Minuten ruhig und dennoch satanisch ab.<\/p>\n Fazit: Wer von diesem Album pure Lebensfreude erwartet sieht sich get\u00e4uscht. Ob dies den Geschmack der Black Metal Szene trifft, bleibt allerdings fraglich. <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Geschrieben von: Bernd Kr\u00f6ninger Band: Funeral Fullmoon Album: Poetry of the Death Poison Genre: Black Metal, Spirituel, Vampirismus Plattenfirma: unabh\u00e4ngig Ver\u00f6ffentlichung: 05.04.2021 Schwere\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n<\/strong>Band<\/strong>: Funeral Fullmoon
\nAlbum<\/strong>: Poetry of the Death Poison
\nGenre<\/strong>: Black Metal, Spirituel, Vampirismus
\nPlattenfirma<\/strong>: unabh\u00e4ngig
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 05.04.2021<\/p>\n
\nEs k\u00f6nnte den Anschein erwecken, beim H\u00f6ren der Tracks sp\u00fcre man Blut und Schmerz. Dennoch wird es Freunde das spirituellen Black Metal in ihren Bann ziehen.
\nF\u00fcr “Poetry of the Death Poison” vergebe ich 3,5 von 10 Hellfire Punkten.<\/strong> <\/p>\n\n