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\u00a9 Burn Down Eden<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Burn Down Eden
\nAlbum:<\/strong> Burn down Eden
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Kernkraftritter Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.03.2021<\/p>\n

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Wenn man BURN DOWN EDEN<\/strong> fragt wo sie denn herkommen, antworten sie wohl in etwa so, wie es auf deren Homepage zu finden ist: Forst, eine Stadt, die tief im deutschen Hinterland an der Grenze zu Polen verloren gegangen ist, ist stark von Heroin, Crystal Meth und den lebenden Toten befallen<\/em>. Also Humor hat die Bande schon mal. Und Death Metal der technisch melodischen Art zocken sie nebenbei auch noch ganz ordentlich.<\/p>\n

Das selbstbetitelte Album ist das dritte Werk der Lausitzer. Die beiden ersten Platten erschienen 2016, bzw. 2018. Im Vorfeld zum Release an diesem Freitag wurden schon satte vier Videos ver\u00f6ffentlicht, was f\u00fcr eine Band in dieser Liga schon echt bemerkenswert ist. Vor allem, da sie mit viel DIY, Herzblut und Ideenreichtum gedreht wurden. Hier lohnt es sich mal echt sich die Clips anzugucken!<\/p>\n

Wenn man sich dann anschlie\u00dfend das ganze Album mal zu Gem\u00fcte gef\u00fchrt hat (zehn Songs in knappen 38 Minuten), versteht man auch ziemlich schnell wieso gerade diese vier verfilmt wurden. Es sind dann auch die st\u00e4rksten Songs auf einer Platte, die ziemlich direkt nach vorne geht. Hier werden keine Gefangenen gemacht. Voll auf die Zw\u00f6lf schreddern und kn\u00fcppeln die f\u00fcnf Burschen ihre Songs ins Herz der Fans.<\/p>\n

Das mutet hier brutal an, mal boshaft, aber immer angepisst. Verspielt sind die Jungs zudem. Die beiden Hexer an den Gitarren batteln sich nicht selten in Soli, oft fliegen Einem die Riffs auch im Duett um die Ohren. Das ist schon mehr als ordentlich. Das macht auf alle F\u00e4lle richtig Laune. Dazu hat man mit Pether<\/em> einen S\u00e4nger an Bord, der sich spielend leicht zwischen Screams und derben Growls hin und her bewegt. Die Rhythmusfraktion macht den satten Sound dann perfekt.<\/p>\n

Wie schon erw\u00e4hnt. Die Songs, denen Videos spendiert wurden, k\u00f6nnen am ehesten und schnellsten \u00fcberzeugen und gefallen. Aber allen voran steht f\u00fcr mich die Nummer Witch’s scorn<\/strong>. Allein die doppell\u00e4ufigen Gitarren im zweiten Drittel, bzw. gegen Ende sind richtig stark. Knapp dahinter rangiert The five horsemen<\/strong> in meiner Gunst recht weit oben (unbedingt Video ansschauen).<\/p>\n

So gut das alles klingt und auch Bock macht zu h\u00f6ren, ihre Inspiration und m\u00f6glichen Vorbilder k\u00f6nnen BURN DOWN EDEN<\/strong> aber nicht so ganz verleugnen. Viel ‘Black Dahlia Murder’ sticht heraus, dazu ‘Kataklysm’, ‘At The Gates’ und ein wenig alte ‘Dark Tranquillity’. Garniert mit etwas Black Metal. Was mir pers\u00f6nlich jetzt nicht wirklich Sorgen bereitet. BURN DOWN EDEN<\/strong> machen einfach gute Mukke. Man h\u00f6rt den St\u00fccken an, wie viel Spa\u00df die Jungs daran haben und es tut im Herzen weh, dass auch sie im Moment nicht auf die B\u00fchne d\u00fcrfen. Denn dieser Metal ist ganz klar f\u00fcr die B\u00fchne gemacht. Da muss es m\u00fcffeln, der Schwei\u00df von der Decke tropfen und die Bierbecher fliegen. Jawoll. So stell ich mir das in der Lausitz vor. Nur ohne Heroin und Crystal Meth. Zombies d\u00fcrfen aber sein.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Sadomasochists from beyond the grave
\n02 – A prepper’s prophecy
\n03 – Bizarre circus
\n04 – A bloody pool of Angels
\n05 – Witch’s scorn
\n06 – Abducted reality
\n07 – Hurricane of greed
\n08 – Law enforcement Ubermensch
\n09 – The five horsemen
\n10 – Encounters of the unkind<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Pether – Vocals
\nWilliam – Guitar
\nTomte – Guitar
\nMarco – Bass
\nSlaughterhead – Drums<\/p>\n

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Weiter Infos:<\/strong><\/p>\n

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Bandcamp<\/a><\/p>\n

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