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\"\"

\u00a9 Nachtig<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Nachtig
\nAlbum:<\/strong> Der stille Wald
\nGenre:<\/strong> Depressive \/ Atmospheric Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Purity Through Fire
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.03.2021<\/p>\n

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Anderthalb Jahre nach dem im Underground gut angekommenen gleichnamigen Deb\u00fct, folgt mit DER STILLE WALD<\/strong> der n\u00e4chste Streich der bayrischen Ein-Mann-Band NACHTIG.<\/strong> Gut vorstellbar, dass dieses Album ebenso gute Reaktionen einheimst wie der direkte Vorg\u00e4nger.<\/p>\n

Schon damals gab es depressiven, atmosph\u00e4rischen Old School Black Metal auf die Lauscher. Etwas reduziert im Sound, wohnt den Aufnahmen ein gewisser Charme von DIY bei. Dennoch muss man dem Album eine standesgem\u00e4\u00dfe, f\u00fcr das Genre typische Produktion attestieren. Man darf auch nicht vergessen, dass V.V.<\/em>, der Name hinter der Band, so gut wie alles selbst erledigt.<\/p>\n

F\u00fcnf Songs, alle um oder \u00fcber zehn Minuten lang, schrauben die Gesamtl\u00e4nge der Scheibe auf gut eine Stunde Tristesse, vertont in einer melancholisch depressiven Stimmung. Etwas Doom schwingt mit, was sich ebenfalls an den Laufzeiten widerspiegelt. Aber auch stimmungsm\u00e4\u00dfig. Was gut gelingt, ist das Erzeugen von eben jenen Stimmungen durch repetitive Riffs und schwelgerische Klangteppiche aus dem Keyboard. Dazu ein leidenschaftlicher, unter die Haut gehende, knarzige Gesang. Der dazu recht gut verst\u00e4ndlich ist.<\/p>\n

Die Crux an der ganzen Sache ist allerdings dann doch die L\u00e4nge der Songs. Es mag so gewollt sein, aber auf Dauer ziehen Einen die St\u00fccke emotional schon ziemlich runter. Da ist die wom\u00f6glich zuvor noch gute Laune recht schnell dahin. Es f\u00e4llt zunehmend schwerer bei der Sache, sprich bei der Musik zu bleiben. Man muss schon in der richtigen Stimmung sein, um sich da vollends fangen zu lassen. Dann aber wird man gro\u00dfen Gefallen an dem “Trauerspiel” haben.<\/p>\n

Neues entdeckt der H\u00f6rer hier aber auch nicht. Was auch kein Wunder ist, so klingt depressiver Black Metal nun mal. Sch\u00f6n allerdings sind die vielen atmosph\u00e4rischen, gerne ins Epische abdriftenden Melodien und Stimmungen. Meist in gez\u00fcgelter Geschwindigkeit ohne \u00fcberhaupt einmal in Raserei zu verfallen, zieht sich das Album dann schon etwas in die L\u00e4nge. Und so richtig was in Erinnerung bleiben will dann am Ende auch nicht.<\/p>\n

Allein Auf ewig Mein<\/strong> versucht sich da ein wenig abzusetzen, geradezu rockig pr\u00e4sentiert sich die Nummer im Vergleich zu seinen vier Kameraden. Wenn ich denn einen Anspieltipp geben m\u00fcsste, dann die vierte Nummer auf DER STILLE WALD<\/strong>. F\u00fcr Black Metal Liebhaber der alten Schule, ewige Trauerkl\u00f6\u00dfe oder Liebhaber der nordischen, kalten Stimmungen d\u00fcrfte das zweite Werk von NACHTIG<\/strong> jedenfalls durchaus \u00e4u\u00dferst interessant sein. Und wenn am Ende von Wenn die Hoffnung stirbt<\/strong> die V\u00f6glein zwitschern, kommt doch noch so etwas wie Hoffnung auf. Frohnaturen werden dennoch hier kein Gl\u00fcck finden. Sollen sie aber nicht. Daf\u00fcr gibt es anderes…<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Der stille Wald
\n02 – Im hohen Gras
\n03 – Berg und Tal
\n04 – Auf ewig Mein
\n05 – Wenn die Hoffnung stirbt…<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

V.V. – All Instruments and Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Bandcamp<\/a><\/p>\n

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