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\u00a9 Celestial Sanctuary<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Yannic Aust<\/strong>
\nBand: Celestial Sanctuary
\nAlbum<\/strong>: Soul Diminished
\nGenre<\/strong>: Death Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Redefining Darkness Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 26. M\u00e4rz 2021<\/p>\n

Da is dat Dingen. Das Deb\u00fct-Album “Soul Diminished” des Quartetts aus Cambridge. Die Death-Metal-Kapelle “Celestial Sanctuary” gr\u00fcndete sich im Jahr 2019 und befeuern nun mit ihrem Erstling unsere Geh\u00f6rg\u00e4nge mit Kl\u00e4ngen der alten Schule.<\/p>\n

Eine Wagenladung dr\u00fcckender und kraftvoller Riffs fegt \u00fcber das Land, ohne dabei f\u00fcr meinen Geschmack zu doomig zu klingen. Denn das wirkt sich meist narkotisierend bei mir aus und da soll mir mal einer verraten wie ich ein Album rezensieren soll, wenn ich durchgehend mit der M\u00fcdigkeit ringe!<\/p>\n

Zum Gl\u00fcck widerf\u00e4hrt mir hier nicht das Gef\u00fchl in den Schlaf gewogen zu werden. Vielmehr bekommen wir den Eindruck in einer dunklen Kluft zu stehen, w\u00e4hrend irgendwo aus der Tiefe ein animalisches Gegr\u00f6le erschallt. Die Ger\u00e4usche kommen aus jedem Winkel und wir verharren wie angewurzelt in der Finsternis, der Situation hemmungslos ausgeliefert.<\/p>\n

Die Songstrukturen auf “Soul Diminished” sind relativ einfach gehalten. Die Tracks werden \u00fcberwiegend mit einer knappen Spielzeit heruntergerotzt und fressen sich wie ein Parasit ins Gehirn. Von Eing\u00e4ngigkeit und Authentizit\u00e4t kaum zu \u00fcbertreffen m\u00f6chte “Soul Diminished” einfach nur ballern, ohne Schn\u00f6rkel.<\/p>\n

Gesanglich erinnern mich “Celestial Sanctuary” ein St\u00fcck weit an “Edge of Sanity”, und “Chapel of Disease”. Genau der Sound der meine Death-Metal-Synapsen zum schunkeln bringt.<\/p>\n

Hervorheben m\u00f6chte ich zudem die Nummer “Mass Extinction”. Von schleppend Riffs bis hin zu schnellen, hardcore-\u00e4hnlichen Beats, baut sich der Song zu einer musikalischen Wundert\u00fcte auf.<\/p>\n

Innovativ ist “Soul Diminished” zwar nicht und wird dadurch auch einen Abzug in der B-Note erhalten. Allerdings kann hier die hauseigene Death-Metal-Sammlung mit einem soliden Grundstein getrost erweitert werden.<\/p>\n

Au\u00dferdem sollte man nicht au\u00dfer Acht lassen, es handelt sich um das Deb\u00fct Leude!!<\/p>\n

Ich vergebe 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Rid the Gormless 03:48
\n02 Soul Diminished 04:35
\n03 Relentless Savagery 03:23
\n04 Wretched Habits 04:16
\n05 Suffer Your Sentience 05:00
\n06 Mass Extinction 03:40
\n07 Yearn for the Rot 05:36
\n08 Endless Chasm 04:31
\n09 Formless Entity 02:35<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Thomas C. – Vocals, Guitars
\nJim R. – Bass
\nJames B. – Drums
\nMatt A. \u2013 Guitars<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/CelestialSanctuaryDeathMetal<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Yannic Aust Band: Celestial Sanctuary Album: Soul Diminished Genre: Death Metal Plattenfirma: Redefining Darkness Records Ver\u00f6ffentlichung: 26. M\u00e4rz 2021 Da is dat\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n