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\u00a9 The Crown<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> The Crown
\nAlbum:<\/strong> Royal destroyer
\nGenre:<\/strong> Technichal Death \/ Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.03.2021<\/p>\n

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Fast auf den Tag genau vor drei Jahren erschien die letzte Platte “Cobra Speed Venom<\/a>” der schwedischen Death \/ Thrash Metal Band THE CROWN<\/strong>. Und wo man damals aufgeh\u00f6rt hat, setzt man mit ROYAL DESTROYER<\/strong> nun wieder gnadenlos an. Geradeaus und direkt in die Fresse hauen die zehn Songs in gut 40 Minuten alles kurz und klein. So wie man es von dem Quintett mittlerweile gewohnt ist.<\/p>\n

Auch wenn Baptized in violence<\/strong> erst einmal auf Grund seiner rotzigen Punk Attit\u00fcde und kurzen 1:18 \u00fcberrascht, ebnet es auf unnachahmbare Weise den Weg in das neue Album. Gleich mit Let the hammering begin!<\/strong> liegt der erste fette Kracher vor. Eine Highspeed Attacke aller erster G\u00fcte, dem sogar ein paar tiefschwarze Riffs zu entnehmen sind. Voller Wut und Power kn\u00fcppelt sich der Elchtod weiter voran. Dass das Gespann aber ruhiger kann beweist dann zum ersten Mal mit Song Nummer f\u00fcnf.<\/p>\n

Mit Glorious Hades<\/strong> geht es gez\u00fcgelt voran, man walzt doom-like mit schweren Riffs und schleppendem Tempo \u00fcber den Friedhof, bevor es mit einer weiteren Highspeed Keule Richtung Album Highlight geht. Welches da hei\u00dft, Scandinavian Satan<\/strong>. Geiler Songtitel… Denn die Nummer macht einfach nur Spa\u00df. Da m\u00f6chte man am liebsten sofort in den Pit springen. Weitere Highlights sind dann noch die groovige, ebenfalls etwas gez\u00fcgelte Riffwalze We drift on<\/strong> und der gnadenlose Rausschmei\u00dfer Beyond the frail.<\/strong><\/p>\n

Im Prinzip machen THE CROWN<\/strong> alles richtig. Besinnen sich auf ihre St\u00e4rken, servieren technischen Death Metal mit viel Thrash und hauen mit Schaum vor dem Mund alles kaputt was nicht bei drei auf den B\u00e4umen ist. Wer also so richtig mies gelaunt ist und vor Hass gerade am Platzen ist, ist mit ROYAL DESTROYER<\/strong> bestens bedient. Und alle Fans von anspruchsvollem Death \/ Thrash sowieso. Allein die Tatsache, dass sich die Band nicht wirklich weiterentwickelt k\u00f6nnte man negativ bewerten. THE CROWN<\/strong> stagnieren – aber auf ziemlich hohem Niveau. Und das macht ein Album wie ROYAL DESTROYER<\/strong> dann doch zu einem Genre-Highlight in diesem noch jungen und so beschissenen Jahr.<\/p>\n

von mir gibtr es 8,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Baptized In Violence
\n02 – Let The Hammering Begin!
\n03 – Motordeath
\n04 – Ultra Faust
\n05 – Glorious Hades
\n06 – Full Metal Justice
\n07 – Scandinavian Satan
\n08 – Devoid Of Light
\n09 – We Drift On
\n10 – Beyond The Frail<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Johan Lindstrand – Vocals
\nMagnus Olsfelt – Bass
\nMarko Tervonen – Guitar
\nRobin S\u00f6rqvist – Lead guitar and backing vocals
\nHenrik Axelsson – Drums<\/p>\n

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Weiter Infos:<\/strong><\/p>\n

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\n Metal Blade Records<\/a><\/p>\n

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