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(C) Avaland<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Avaland
\nAlbum:<\/strong> Theater Of Sorcery
\nGenre:<\/strong> Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02.04.2021<\/p>\n

Sogenannte Metal Opern scheinen derzeit schwer angesagt zu sein, schlie\u00dflich landet mit AVALAND bereits die dritte Scheibe dieser Spezies innerhalb weniger Wochen auf meinen Tisch. Hinter AVALAND steckt der zweiundzwanzigj\u00e4hrige S\u00e4nger und Songwriter Adrien G. Gzagg aus Grenoble, Frankreich, der sowohl die Songs und die Lyrics schrieb, als auch f\u00fcr die Orchestrierung des Deb\u00fct Albums “Theater Of Sorcery” verantwortlich zeichnet. Die Idee, eine Metal-Oper zu kreieren, kam Adrien, nachdem er Avantasia und Ayreon f\u00fcr sich entdeckt hatte. Inspiriert von heroischer Fantasie, Geschichte, Mythologien, Esoterik und seinen eigenen Gef\u00fchlen, beschloss Adrien, eine epische Geschichte mit acht Charakteren zu erschaffen.<\/p>\n

Pr\u00e4sentiert wird die Geschichte eines jungen Zauberers, der das Licht in das K\u00f6nigreich Avaland zur\u00fcckbringen k\u00f6nnte. Dazu muss er lernen, seine Kr\u00e4fte zu kontrollieren, Kr\u00e4fte, die mit dem Sturm in Verbindung stehen. F\u00fcr dessen musikalische Umsetzung konnte Adrien namenhafte G\u00e4ste wie u.a. Ralf Scheepers (Primal Fear), Zak Stevens (ex-Savatage, Circle II Circle) und Fabrice \u201eEmmanuelson\u201c Cassaro (Rising Steel) gewinnen. Zwar wird die Scheibe als Symphonic Metal feilgeboten, aber gerade der orchestrale Anteil ist dann – im Gegensatz zu den meisten anderen Bands dieses Genres – doch eher zur\u00fcckhaltend ausgefallen und wirkt an manchen Stellen sogar eher st\u00f6rend als gewinnbringend, doch dazu gleich mehr.<\/p>\n

Nach einer stimmungsvollen Einleitung startet der Titeltrack als melodischer Midtempo Rocker mit einer feinen Hookline, bei der Mastermind Adrien G. Gzagg seine stimmlichen F\u00e4higkeiten unter Beweis stellt. “Gypsum Flower” ist da schon ein ganz anderes Kaliber, hier wird – teilweise mit Stakkato Riffing – Power Metal mit variablem Tempo zelebriert, wof\u00fcr der Gastbeitrag von Ralf Scheepers geradezu pr\u00e4destiniert ist. Auch wenn der Song oberfl\u00e4chlich betrachtet vielleicht nicht ganz so eing\u00e4ngig erscheint wie der Opener, bleibt die Hookline doch irgendwie haften. Lediglich die eingestreuten Keyboards tr\u00fcben ein wenig das H\u00f6rvergn\u00fcgen. Gleiches gilt f\u00fcr das nachfolgende “Let The Wind Blow”, der wieder mehr Richtung Melodic Metal tendiert. Die Nummer w\u00fcrde auch ohne die Synthies wunderbar funktionieren und mit Sicherheit keinen Qualit\u00e4tsverlust erleiden.<\/p>\n

Bei “Storyteller” wird wieder einen Gang h\u00f6her geschaltet und der H\u00e4rtegrad ein wenig erh\u00f6ht, ohne an Eing\u00e4ngigkeit zu verlieren. Ein zus\u00e4tzlicher Pluspunkt ist dabei der Beitrag von Zak Stevens, der die Nummer zu einem absoluten Album Highlight macht. “Holy Kingdom Of Fools” treibt den Ohrwurm Charakter mit seinen Breitwand Background Ges\u00e4ngen nochmals auf die Spitze, w\u00e4hrend “Escape To Paradise” mit einer von Maiden inspirierten Gitarrenmelodie angef\u00fchrt wird. Nach diesem Dreierpack verblasst “Never Let Me Walk Alone” fasst ein wenig und klingt zun\u00e4chst nach vergleichsweise unspektakul\u00e4rem 80er Jahre
\nMelodic Rock, was sich aber nach einigen Durchl\u00e4ufen schnell wieder legt.<\/p>\n

Bei “I\u2019ll Be Ready For Your Love” werden dann zur Abwechslung balladeske T\u00f6ne angeschlagen, hier liefert sich Adrien G. Gzagg ein Duett mit Heli Andrea, was einerseits zwar sehr harmonisch, andererseits aber auch in seiner Wirkung irgendwie beliebig bleibt, was im \u00dcbrigen auch f\u00fcr das vorherige “D\u00e9j\u00e0-Vu” gilt. “War Of Minds” erweist sich als wechselhafter, aber dennoch dynamischer Track mit einigen sehr gelungenen Gitarrenl\u00e4ufen und starkem Wechselgesang; beim abschlie\u00dfenden “Rise From The Ashes” liefern sich alle Beteiligten S\u00e4ngerinnen\/S\u00e4nger nochmal ein Stelldichein, insbesondere der bombastische Chorus ist ganz gro\u00dfes Kino und entsch\u00e4digt ein klein wenig f\u00fcr die beiden etwas schw\u00e4cheren Tracks der zweiten H\u00e4lfte.<\/p>\n

Auch wenn “Theater Of Sorcery” verglichen mit den von mir vor kurzem rezensierten Metal Opern leicht den K\u00fcrzeren zieht, kann man das AVALAND Deb\u00fct durchaus allen Melodic Metal interessierten H\u00f6rern ans Herz legen, insbesondere die namenhaften Gastbeitr\u00e4ge machen die Scheibe interessant. Alles in allem macht das Teil durchaus Lust auf mehr, und wenn zuk\u00fcnftig noch an der einen oder anderen Stellschraube gedreht wird, d\u00fcrfte das Projekt eine strahlende Zukunft vor sich haben.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Theater Of Sorcery \u2013 feat. Emmanuelson<\/li>\n
  2. Gypsum Flower \u2013 feat. Scheepers\/Emmanuelson\/Zorgati<\/li>\n
  3. Let The Wind Blow \u2013 feat. Zorgati\/Heli\/Kanji<\/li>\n
  4. Storyteller \u2013 feat. Zak Stevens<\/li>\n
  5. Escape To Paradise \u2013 feat. Zorgati\/Kanji<\/li>\n
  6. Holy Kingdom Of Fools \u2013 feat. Jeff Kanji<\/li>\n
  7. Never Let Me Walk Alone \u2013 feat. Madie<\/li>\n
  8. D\u00e9j\u00e0-Vu \u2013 feat. Emmanuelson<\/li>\n
  9. I\u2019ll Be Ready For Your Love \u2013 feat. Heli Andrea<\/li>\n
  10. War Of Minds \u2013 feat. Zorgati\/Madie<\/li>\n
  11. Rise From The Ashes \u2013 feat. Zorgati\/Madie\/Stevens\/Heli\/Kanji\/Emmanuelson\/Scheepers<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Adrien G. Gzagg: Gesang, Keyboards, Orchestrations
    \nCamille Souffron: Bass
    \nChristophe Feutrier: Gitarre
    \nLucas Martinez: Gitarre
    \nL\u00e9o Mouchonay: Drums<\/p>\n

    Gast-Musiker:<\/p>\n

    Zaher Zorgati (Myrath): Gesang
    \nJeff Kanji: Gesang
    \nHeli Andrea (Mobius, OLANE): Gesang
    \nFabrice \u201eEmmanuelson\u201c Cassaro (Rising Steel): Gesang
    \nZak Stevens (Ex-Savatage, Circle II Circle): Gesang
    \nRalf Scheepers (Primal Fear): Gesang
    \nMadie (Nightmare, Faith In Agony): Gesang
    \nRicky Marx (ex-Pretty Maids, Now Or Never): Gitarre
    \nSt\u00e9phan Fort\u00e9 (Adagio): Gitarre
    \nAyman Mokdas (Venus Syndrome, Alien Encounters): Gitarre
    \nVirgile (ex-Rising Steel): Gitarre<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Avaland Album: Theater Of Sorcery Genre: Melodic Metal Plattenfirma: Rockshots Records Ver\u00f6ffentlichung: 02.04.2021 Sogenannte Metal Opern scheinen derzeit schwer angesagt\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n