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(C) Inception Of Eternity<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Inception Of Eternity
\nAlbum:<\/strong> Last Exit To The Past
\nGenre:<\/strong> Gothic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> darkSIGN Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.03.2021<\/p>\n

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INCEPTION OF ETERNITY wurde im vergangenen Jahr vom Multiinstrumentalisten Thorsten Eligehausen gegr\u00fcndet. Dieser ist seit mehr als 20 Jahren im Musikgesch\u00e4ft t\u00e4tig und hat sich in dieser Zeit bereits mit seinen anderen Projekten “Cradle Of Haze”, “Eli Van Pike”, “Schandpfahl” und “Narcotic Elements” einen Namen gemacht. F\u00fcr sein neues Projekt holte sich Eligehausen seinen langj\u00e4hrigen Musikerfreund Ken Pike aus den USA mit ins Boot, der ebenfalls Mitglied bei “Eli Van Pike” ist, und zusammen ver\u00f6ffentlichten die beiden im Sommer 2020 ihre Deb\u00fct Scheibe “Into Darkness”. F\u00fcr das bereits jetzt anstehende zweite Album holte sich das Duo mit Gitarrist Marc Vanderberg sowie S\u00e4ngerin SINtana weitere professionelle Unterst\u00fctzung an Bord, beide waren bereits als G\u00e4ste auf dem Deb\u00fct zu h\u00f6ren.<\/p>\n

Stilistisch bewegen sich INCEPTION OF ETERNITY in einer Melange aus Rock, Gothic, NDH sowie Electronic Sounds, womit das angesprochene Klientel ziemlich breit gef\u00e4chert sein d\u00fcrfte. Das bei einer solchen Bandbreite verteilt auf f\u00fcnfzehn Songs nicht zwingend alles Gold ist was gl\u00e4nzt, d\u00fcrfte unweigerlich auf der Hand liegen. So ist “Blunt Blade” ein gutes Beispiel daf\u00fcr, wie bestimmte Elemente das H\u00f6rvergn\u00fcgen tr\u00fcben k\u00f6nnen, denn bei synthetischen Spielereien gepaart mit Sprechgesang in den Strophen kommt nicht so wirklich Freude auf. Da n\u00fctzen auch eine ansprechende Hookline sowie ein cooles Solo Marc Vanderbergs nichts. Auch “Sacrifice” geht in eine \u00e4hnliche Richtung und klingt wie irgendein beliebiges NDH Abziehbild, da kann auch die Performance von S\u00e4ngerin SINtana nichts mehr retten. Bei “Self-Deception” wird der Elektro Anteil noch gesteigert, gemixt mit ein paar Riffs und l\u00e4ssigen Beats k\u00f6nnte die Nummer glatt als KMFDM Ableger durchgehen.<\/p>\n

Aber “Last Exit To The Past” hat auch seine Highlights zu bieten: bei “One Day” halten sich die Riffs zwar dezent zur\u00fcck, der tolle Chorus macht dies aber doppelt wett, dank der dunklen Gesangsstimme klingt der Song ein wenig wie eine poppige The 69 Eyes Nummer. “Through The Night” ist ein flotter Gothic Rock Track, der sofort h\u00e4ngenbleibt, “The Cradle Of Darkness” steht diesem mit Ausnahme der etwas gedrosselten Gangart in nichts nach und der d\u00fcstere Opener “The Age Of Warlords” erinnert an Atrocity zu “Werk 80″\/”Gemini” Zeiten. <\/p>\n

“Counting Down The Days” klingt eigentlich nach einem “normalen” Rock Song, lediglich der programmierte Dudelsack(?) l\u00e4sst die Chose ein wenig in Richtung Mittelalter Rock schielen. Der Titeltrack startet mit Piano\/Keyboard Kl\u00e4ngen, die Strophen sind instrumental eher minimalistisch gehalten und werden nur von Ken Pikes Gesang getragen, ehe das Ganze in eine tolle Hookline mit Ohrwurm Charakter m\u00fcndet. “Voices Of Doom” hat einen leichten Folk Einschlag und \u00fcberzeugt mit der wohl eing\u00e4ngigsten Melodie der gesamten Scheibe, w\u00e4hrend das in der ersten H\u00e4lfte akustisch gehaltene Duett “Swan Sang” nach dem zuvor geh\u00f6rten sicherlich die gr\u00f6\u00dfte \u00dcberraschung darstellt und das Album zu einem vers\u00f6hnlichen Abschluss f\u00fchrt.<\/p>\n

Unterm Strich hinterl\u00e4sst “Last Exit To The Past” dank des st\u00e4rkeren Songmaterials im zweiten Teil des Albums einen insgesamt positiven Eindruck, auch wenn die erw\u00e4hnten Ausnahmen eine bessere Bewertung verhindern. Besonders hervorzuheben sind zudem die Momente, in denen Gitarrist Marc Vanderberg sein K\u00f6nnen aufblitzen lassen darf, sein Einstieg d\u00fcrfte sicherlich ein Gewinn f\u00fcr dieses Projekt sein. Dahingegen \u00fcberzeugt mich der Drum Sound bei einigen Songs nur bedingt, da h\u00e4tte ich mir ein wenig mehr Dampf gew\u00fcnscht. Letzten Endes werden sich an dieser Scheibe wie so h\u00e4ufig die Geister scheiden, wer sich mit dem Stil-Mix anfreunden kann oder bereits Fan der anderen Projekte Thorsten Eligehausen’s ist, d\u00fcrfte an dieser Scheibe Gefallen finden.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Age Of Warlords<\/li>\n
  2. From The Evil Inside<\/li>\n
  3. Blunt Blade <\/li>\n
  4. The Cradle Of Darkness<\/li>\n
  5. Where Are You Now<\/li>\n
  6. Wrong Savior<\/li>\n
  7. Shame And Fears<\/li>\n
  8. One Day<\/li>\n
  9. Sacrifice<\/li>\n
  10. Counting Down the Days<\/li>\n
  11. Last Exit To The Past<\/li>\n
  12. Self-Deception<\/li>\n
  13. Through The Night<\/li>\n
  14. Voices Of Doom<\/li>\n
  15. Swan Song<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Thorsten Eligehausen: Vocals, Keyboards, Orchestra Programming, Rhythm Guitar, Drums, Bass
    \nSINtana: Lead Vocals
    \nMarc Vanderberg: Lead Guitar
    \nKen Pike: Lead Vocals<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “The Cradle Of Darkness”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Inception Of Eternity Album: Last Exit To The Past Genre: Gothic Rock Plattenfirma: darkSIGN Records Ver\u00f6ffentlichung: 26.03.2021   INCEPTION OF\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n