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\u00a9 Orden Organ<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Hans Dadaniak<\/strong>
\nBand:<\/strong> Orden Ogan
\nAlbum:<\/strong> Final Days
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM-Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.03.2021<\/p>\n

Aufmerksam wurde ich auf Orden Ogan seiner Zeit durch Gunman. Und so war ich gespannt, was die Jungs diesmal abliefern. Hat sich doch einiges getan. Ein stark ver\u00e4ndertes Line-Up haut hier ein Energiegeladenes Album raus. Wie erfolgreich es wird, werden wir noch sehen.<\/p>\n

Direkt der Opener \u201eHeart Of The Android\u201c nimmt einen mit auf eine Reise in andere Welten. Temporeich mit packenden Riffs und einem Mitsing-Refrain hat der Song alles was einen Ohrwurm ausmacht. Als n\u00e4chstes wird uns \u201eIn The Dawn Of The AI\u201c um die Ohren gehauen. Ein Song der gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig ist. Spielen mir da doch zu viele Elektronikkl\u00e4nge mit. Dem einen oder anderen mag es ja gefallen, mir pers\u00f6nlich nicht.
\nBeginnend mit einem an die 80er erinnernden Synthie-Sound gibt es dann ein gelungenes \u201eInferno\u201c. Trotz den anleihen an die damalige Popmusik ist der Song echt stark und ein echter \u201eOrden Ogan\u201c Song. \u201eLet the Fire Rain\u201c hebt sich dann dadurch hervor, dass der H\u00f6rer opulente Ch\u00f6re vernehmen kann. Dies wertet den Song entsprechend auf.
\nDann erfolgt der erste Gastauftritt. Bei \u201eInterstellar\u201c liefert ex-Ozzy Osbourne-Gitarrist Gus G. ein Solo im Mittelteil bei. Und direkt danach der zweite Gast. \u201eYlva Eriksson\u201c, die S\u00e4ngerin der schwedischen Band \u201eBrothers Of Metal\u201c liefert hier mit \u201eSeeb Levermann\u201c die Quoten-Ballade. Sch\u00f6n anzuh\u00f6ren.
\n\u201eBlack Hole\u201c gibt dann von Anfang an so richtig Gas. K\u00f6nnte fast so sein, als haben die Jungs daf\u00fcr einen Ausflug in den Norden unternommen um dort ein wenig zu r\u00e4ubern. \u201eAbsolution For Our Final Days\u201c startet dann nicht ganz so wie sein Vorg\u00e4nger, liefert aber trotzdem mit geballter Kraft ab.
\nZum Schluss geht es noch mal so richtig ins Ohr, \u201eHollow\u201c ist wieder voll auf Speed ausgelegt und \u201eIt Is Over\u201c kommt uns episch daher was zu einen w\u00fcrdigen Abschluss f\u00fchrt.
\nF\u00fcr mich bis auf dem Ausrutscher bei \u201eIn The Dawn Of The AI \u201eein gelungenes Album. Daf\u00fcr vergebe ich 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Heart Of The Android
\n02 In The Dawn Of The AI
\n03 Inferno
\n04 Let the Fire Rain
\n05 Interstellar
\n06 Alone In The Dark
\n07 Black Hole
\n08 Absolution For Our Final Days
\n09 Hollow
\n10 It Is Over<\/p>\n

LineUp:<\/strong><\/p>\n

Gesang – Seeb Levermann
\nGitarre – Niels L\u00f6ffler und Patrick Sperling
\nBass – Steven Wussow
\nSchlagzeug – Dirk Meyer-Berhorn<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.ordenogan.de<\/a>
\n https:\/\/www.facebook.com\/ORDENOGAN<\/a>
\n https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=USDlKRoAAY8&t=186s<\/a><\/p>\n

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Geschrieben von Hans Dadaniak Band: Orden Ogan Album: Final Days Genre: Power Metal Plattenfirma: AFM-Records Ver\u00f6ffentlichung: 12.03.2021 Aufmerksam wurde ich auf Orden Ogan seiner Zeit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n