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(C) Warrior Path<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Warrior Path
\nAlbum:<\/strong> The Mad King
\nGenre:<\/strong> Heavy\/Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Symmetric Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.03.2021<\/p>\n

Beinahe exakt zwei Jahre nach dem Deb\u00fct meldet sich Gitarrist und Songwriter Andreas Sinanoglou mit seiner Formation WARRIOR PATH zur\u00fcck. Zwar ist Beast-In-Black-S\u00e4nger Yannis Papadopoulos diesmal nicht mehr mit an Bord, daf\u00fcr hat man mit Daniel Heiman (ex-Lost Horizon) einen mehr als gleichwertigen Ersatz gefunden. Davon abgesehen hat sich an der musikalischen Ausrichtung nichts Grundlegendes ge\u00e4ndert, auf “The Mad King” wird Metal europ\u00e4ischer Pr\u00e4gung mit Auswuchtungen Richtung Epik und Power Metal geboten. Zwar wird die Scheibe sicher nicht als innovativster Geniestreich des Jahres in die Geschichte eingehen, aber daf\u00fcr bekommt der geneigte Metaller alles andere als Durchschnittsware feilgeboten. Die Einfl\u00fcsse wie Iron Maiden, Riot, Heaven’s Gate, Manowar, Manilla Road und diverse andere Klassiker sind wie gehabt allgegenw\u00e4rtig, verpackt wird das Ganze in ein zehn Songs umfassendes Konzeptalbum \u00fcber einen verr\u00fcckten K\u00f6nig. <\/p>\n

Ganz so simpel wie die Story vom Titel her zu sein scheint, ist “The Mad King” aber beileibe nicht, hier haben Andreas Sinanoglou und seine Mitstreiter mit viel Liebe zum Detail und instrumentalen Finessen an den einzelnen Tracks gearbeitet. Auff\u00e4llig dabei ist, dass der Balladen-Anteil des Deb\u00fcts merklich zur\u00fcckgegangen und daf\u00fcr wesentlich kraftvolleren St\u00fccken gewichen ist, auch wenn auf ruhigere Sequenzen nicht g\u00e4nzlich verzichtet wird. So leiten ruhige T\u00f6ne auch den instrumentalen Opener “It Has Begun” ein, ehe die Harmonie durch ein erstes Riff j\u00e4h durchbrochen und in einem galoppierenden Rhythmus vorangetrieben wird. Ein solcher Songaufbau findet sich auch in einigen weiteren St\u00fccken wieder.<\/p>\n

Der Titeltrack beispielsweise startet getragen und \u00fcberraschenderweise mit einigen folkigen Kl\u00e4ngen, bis ein Scream dem Ganzen ein Ende setzt und der Song eine gelungene Mischung aus Melodie und H\u00e4rte pr\u00e4sentiert. “His Wrath Will Fall” geht \u00e4hnlich zu Werke, bemerkenswert sind neben der Hookline vor allem die “Wohohoh” Ges\u00e4nge, was der Nummer einen leicht maidenartigen Anstrich verleiht. “Beast Of Hate” kommt hingegen ohne Umschweife sofort auf den Punkt, hier wird Melodic Power Metal vom Feinsten geboten, der glatt aus Daniel Heimans Heimat stammen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Mit “Don’t Fear The Unknown” wird’s erstmals episch, wobei der Song nicht in dem f\u00fcr dieses Genre typischen Tempo verweilt, sondern immer wieder geschickt variiert. Ist der Refrain vielleicht nicht so eing\u00e4ngig wie zuvor, so \u00fcberzeugt die Nummer dank seines tollen Arrangements aber dennoch. “Savage Tribe” wird von einem Jagdhorn er\u00f6ffnet, wechselt dann in mittlere Tempo Gefilde, aus dem dieser nur gelegentlich ausbricht. Im Mittelteil bestimmten sogar Akustik Gitarren das Geschehen, was wiederum die Br\u00fccke zur Deb\u00fct Scheibe schl\u00e4gt.<\/p>\n

Leises Donnergrollen und ein Erz\u00e4hl Part leiten “Avenger” ein und es dauert knapp eineinhalb Minuten, ehe der Track so richtig ins Rollen kommt und, obwohl \u00fcberwiegend in gem\u00e4\u00dfigtem Tempo vorgetragen, immer mal wieder aus seinem Korsett ausbricht. Von der Art des St\u00fccks h\u00e4tte das durchaus auch von Dio stammen k\u00f6nnen, was allein schon viel \u00fcber die Klasse des St\u00fccks aussagt. “Out From The Shadows” verf\u00fcgt \u00fcber einen Groove, der schwer Richtung Manowar tendiert, w\u00e4hrend “Neverending Fight” s\u00e4mtliche Tugenden 80er Jahre Metals in sich vereint. “Last Tale” vereint dann nochmals s\u00e4mtliche auf dem Album vorherrschenden Elemente miteinander und setzt einen eindrucksvollen epischen Schlussakkord.<\/p>\n

WARRIOR PATH ist der Spagat gegl\u00fcckt, sich ein St\u00fcck weit von Tugenden des Deb\u00fct Album zu entfernen, ohne jedoch die vorhandenen St\u00e4rken zu vernachl\u00e4ssigen. Einige Songs auf “The Mad King” bleiben sofort h\u00e4ngen, andere hingegen ben\u00f6tigen mehr Zeit, ihr volles Potential zu entfalten. Letztlich d\u00fcrften sowohl Fans der ersten Langrille als auch Neuentdecker auf ihre Kosten kommen, sofern man sich in dieser Sparte wohl f\u00fchlt.<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. It Has Begun (Instrumental)<\/li>\n
  2. The Mad King<\/li>\n
  3. His Wrath Will Fall<\/li>\n
  4. Beast Of Hate<\/li>\n
  5. Don’t Fear The Unknown<\/li>\n
  6. Savage Tribe<\/li>\n
  7. Avenger<\/li>\n
  8. Out From The Shadows<\/li>\n
  9. Neverending Fight<\/li>\n
  10. Last Tale<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Daniel Heiman: Gesang
    \nAndreas Sinanoglou: Gitarre
    \nBob Katsionis: Gitarre, Bass, Keyboards
    \nDave Rundle: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Video zu “Beast Of Hate”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Warrior Path Album: The Mad King Genre: Heavy\/Power Metal Plattenfirma: Symmetric Records Ver\u00f6ffentlichung: 05.03.2021 Beinahe exakt zwei Jahre nach dem\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n