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\u00a9 Kristian W\u00e4hlin for Witherfall<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Witherfall
\nAlbum:<\/strong> Curse of autumn
\nGenre:<\/strong> Progressive \/ Power \/ Dark Melodic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.03.2021<\/p>\n

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Album Nummer drei steht vor der T\u00fcr. Wurde auf “A prelude to sorrow<\/a>” (2018) noch der Verlust von Ur-Drummer Adam Sagan<\/em> verarbeitet, der das Deb\u00fct eingetrommelt hat aber die Ver\u00f6ffentlichung nicht mehr erlebte, zeigen sich WITHERFALL<\/strong> auf CURSE OF AUTUMN<\/strong> davon endlich befreit. D\u00fcster ist das ganze zwar immer noch sehr deutlich, aber weniger auf pers\u00f6nlichen Verlust ausgelegt. Man kann also sagen, die US-Amerikaner um S\u00e4nger Joseph Michael<\/em> (auch ‘Sanctuary’) und Gitarrist Jake Dreyer<\/em> (jetzt nicht mehr ‘Iced Earth’) haben endlich ihren Frieden mit dem herben Verlust gemacht und werden jetzt erst so richtig durchstarten.<\/p>\n

Nach dem Intro k\u00f6nnte schon laut Titel The last scar<\/strong> darauf hinweisen, doch thematisch geht es auf dem neuen einst\u00fcndigen Werk mehr um den \u00c4rger und die Missst\u00e4nde, welche den beiden Bandk\u00f6pfen in j\u00fcngster Vergangenheit immer wieder entgegenschlugen. Das wirkt sich nat\u00fcrlich auf die Musik aus. Deutlich h\u00e4rter gehen WITHERFALL<\/strong> auf der neuen Langrille zu Werke. Da gibt es Thrash und Speed Metal Attacken, (wie in The last scar<\/strong> und The unyielding of each passing day<\/strong>), man geht deutlich geradliniger vor, die Songs kommen schneller auf den Punkt und auch gesanglich gibt sich Joseph Michael<\/em> deutlich h\u00e4rter und variantenreicher als zuletzt.<\/p>\n

Nehmen wir mal das Glanzst\u00fcck der Platte, Tempest<\/strong>. Mit Death Metal lastigem Beginn, vielen Growls und diversen Stimmungen wird hier sehr deutlich die h\u00e4rtere, aber auch progressive Seite ausgelebt. Insgesamt geht CURSE OF AUTUMN<\/strong> aber doch direkter und mehr geradeaus in die Ohren. Was nat\u00fcrlich dem H\u00f6rfluss und -genuss f\u00f6rderlich ist. As I lie awake<\/strong> ist da das beste Beispiel, besonders der melodische Refrain. Dagegen steht dann wieder eine Nummer wie das aggressive The other side of fear<\/strong>, oder als dessen krasses Gegenst\u00fcck, die zu Beginn noch akustische Ballade The river<\/strong>, die sich zu einer Power Ballade entwickelt. Die zweite Nummer dieser Kategorie ist die doomige Nummer Another face<\/strong>, die am Ende durch den gro\u00dfartigen Gesang sogar noch G\u00e4nsehaut erzeugt. Und nicht zu vergessen, am Schluss der Platte die akustische Coverversion Long time<\/strong> (im Original von ‘Boston’).<\/p>\n

\u00dcber allem, selbst noch \u00fcber Tempest<\/strong>, steht aber die 15 Minuten Nummer …and they all blew away<\/strong>. Recht passender Name m\u00f6chte man meinen, wenn man sich diesen genialen Song mal ganz bewusst reinzieht. Hier darf Jake Dreyer<\/em> sein ganzen K\u00f6nnen aufbieten. Von akustischen, von Folk gepr\u00e4gten Spielereien \u00fcber derbe, kraftvolle Riffs, zu progressiven, an John Petrucci<\/em> erinnernde Spielweisen. Und auch Jospeh Michael<\/em> bietet seine komplette, stimmliche Bandbreite auf. Da gehen die beiden Jungs in der Rhythmusfraktion schon beinahe unter. Aber nur fast.
\nDass das alles klanglich so wunderbar harmoniert und klingt ist wohl auch ein Verdienst von Dreyer’s<\/em> ehemaligem Br\u00f6tchengeber Jon “The Patriot” Schaffer<\/em>. Gegen Ende letzten Jahres war man noch stolz, ihn als Produzenten an Bord zu haben, das d\u00fcrfte sich nun auch ge\u00e4ndert haben. Wie dem auch sein.<\/p>\n

All das \u00e4ndert nichts daran, dass WITHERFALL<\/strong> mit CURSE OF AUTUMN<\/strong> ihr bisher st\u00e4rkstes Werk abgeliefert haben! Sp\u00e4testens hiermit d\u00fcrften die Jungs sich an die Spitze der US Amerikanischen Power Metal Bands spielen und in einem Atemzug wie ‘Nevermore’, ‘Sanctuary’, ‘Metal Church’, (auch ‘Iced Earth’) und ‘Savatage’ genannt werden. Und die Platte auch als zuk\u00fcnftiges Referenzwerk in Sachen Dark Melodic \/ Progressive Power Metal gelten. Eine der besten Ver\u00f6ffentlichungen in diesem Jahr – Pflichtkauf!<\/p>\n

von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Deliver us into the arms of eternal silence
\n02 – The last scar
\n03 – As I lie awake
\n04 – Another face
\n05 – Tempest
\n06 – Curse of autumn
\n07 – The unyielding of each passing day
\n08 – The other side of fear
\n09 – The river
\n10 – …and they all blew away
\n11 – Long time (Boston Cover – acoustic version)<\/p>\n

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Line-up:<\/strong><\/p>\n

Joseph Michael – Vocals, Keyboard
\nJake Dreyer – Guitars
\nAnthony Crawford – bass
\nMarco Minnemann – Drums
\nAlex Nasla – Live Keyboards<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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