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(C) Primitai<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Primitai
\nAlbum:<\/strong> Violence Of The Skies
\nGenre:<\/strong> Hard Rock\/Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angels Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.03.2021<\/p>\n

Ich muss gestehen, dass mir PRIMITAI bis dato v\u00f6llig unbekannt waren und ich die Truppe vom Namen her peinlicherweise eher gen Asien verortet h\u00e4tte. Falsch getippt, PRIMITAI stammen aus Gro\u00dfbritannien und wurden bereits im Jahr 2003 gegr\u00fcndet. Seitdem hat die Band immerhin f\u00fcnf Longplayer, 1 EP sowie diverse Singles ver\u00f6ffentlicht. W\u00e4hrend die Encyclopedia Metallum die Jungs im Heavy\/Thrash Bereich verortet (wobei ich die fr\u00fcheren Werke nicht kenne), toben sich die Jungs irgendwo im Grenzbereich aus Hard Rock und Metal aus, hier und da kann man sogar gewisse Querverweise in Richtung Prog erkennen.<\/p>\n

“Stars Are My Guide” er\u00f6ffnet den Songreigen mit leisen “Wohohoh” Ges\u00e4ngen auf atmosph\u00e4rische Art und Weise, ehe sich der Song mit einem Crescendo langsam erhebt, um dann regelrecht zu explodieren. Die \u00fcberwiegend sehr energische Nummer l\u00e4sst aber dennoch Spielraum f\u00fcr ein ruhiges Intermezzo einschlie\u00dflich Trommelwirbel, bevor sich der Track nochmals aufb\u00e4umt. Die Hookline sowie der Gesang sind vom Feinsten und sorgen daf\u00fcr, dass der Opener unweigerlich zur Repeat Taste schielen l\u00e4sst. In “The Uprising” ruft dazu auf, sich gegen diejenigen zu wehren, die dich unterdr\u00fccken und untersch\u00e4tzen. Hier wird die Dynamik des Songs geschickt variiert, der Refrain ist leicht zug\u00e4nglich und die “Hey Hey Hey” Rufe d\u00fcrften bei k\u00fcnftigen Auftritten f\u00fcr Begeisterung sorgen.<\/p>\n

Verschwammen die Genre-Grenzen zwischen Hard Rock und Metal bei den ersten beiden St\u00fccken noch weitestgehend ineinander, so tendiert der folgende Titeltrack eindeutig in Richtung erstgenanntem Genre. Eine weiche Melodief\u00fchrung l\u00e4sst den Song sofort in den Ohrmuscheln verweilen, wozu auch der tolle Solo Part seinen Teil beitr\u00e4gt. “Valley Of Darkness” beginnt \u00e4hnlich zur\u00fcckhaltend wie der Er\u00f6ffnungstitel, wechselt dann aber geschickt zwischen aggressiven und melodischen Abschnitten, inhaltlich geht es um einen mystischen Canyon auf einem weit entfernten Planeten, in dem einem die Visionen seiner Vergangenheit und Zukunft begegnen. W\u00e4hrend der Chorus weiche Z\u00fcge aufweist, bringt der Instrumental Part einen leichten Prog-Touch mit ein. Ein sehr gelungenes weil abwechslungsreiches St\u00fcck.<\/p>\n

Auf “Warriors Of Time” vermischen sich Synthie Kl\u00e4nge und klassische Riffs miteinander, beide Parteien d\u00fcrfen sich zwischendrin sogar ausgiebig duellieren, was das Teil auch f\u00fcr Proggies interessant machen d\u00fcrfte. Das groovige, aber dennoch etwas sperrig wirkende “Innocent” weckt Erinnerung an Rage in deren Victor Smolski Phase, w\u00e4hrend das von Saxon Gitarrist Paul Quinn veredelte “Put To The Sword” nur so strotzt vor Temperament und abermals mit einem ausgefeilten Instrumental Part zu \u00fcberzeugen wei\u00df. “The Cold Surface Of The Moon” steigert sich nach ruhigem Beginn kontinuierlich zu einem m\u00e4chtigen St\u00fcck Metal, erneut sind gewisse Affinit\u00e4ten zu Rage – auch gesanglich – nicht von der Hand zu weisen.<\/p>\n

Mit “I’ll Live Again” servieren die Briten den wohl h\u00e4rtesten Track des Albums, entsprechend versucht sich Frontmann Guy Miller auch mal ein so etwas wie einen Scream, was ihm meiner Meinung nach aber nur bedingt \u00fcberzeugend gelingt. Davon abgesehen zeichnet den Song eine Monster Hookline aus, die die Nummer umgehend zu meinem pers\u00f6nlichen Favoriten geraten l\u00e4sst. Das epische “The Storm Kings” kennzeichnet ein unwiderstehlicher Groove, zudem steuert Pounder\/Carcass-Gitarrist Tom Draper ein gef\u00e4lliges Solo bei. Mit “The Huntress” und “Prophecies” enth\u00e4lt die CD-Digipack Version zwei mehr als schmackhafte Bonus Tracks, von denen Ersterer ein \u00fcberzeugender Uptempo Song mit tollem Refrain und letztgenannter sich als facettenreiches, siebeneinhalbmin\u00fctiges episches St\u00fcck ohne echte Vocals entpuppt.<\/p>\n

Wer sich in der eingangs genannten Genre Schnittmenge gut aufgehoben f\u00fchlt, der macht mit “Violence Of The Skies” einen richtig guten Fang. Das Album macht durchweg Spa\u00df, auch wenn ich die erste H\u00e4lfte der Scheibe tendenziell noch eine Spur st\u00e4rker einsch\u00e4tzen w\u00fcrde, ohne den \u00fcbrigen Songs ihre Qualit\u00e4ten absprechen zu wollen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung!<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Stars Are My Guide<\/li>\n
  2. The Uprising<\/li>\n
  3. The Violence Of The Skies<\/li>\n
  4. Valley Of Darkness<\/li>\n
  5. Warriors Of Time<\/li>\n
  6. Innocent<\/li>\n
  7. Put To The Sword<\/li>\n
  8. The Cold Surface Of The Moon<\/li>\n
  9. I’ll Live Again<\/li>\n
  10. The Storm Kings<\/li>\n
  11. The Huntress (Bonus Track)<\/li>\n
  12. Prophecies (Bonus Track)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Guy Miller: Gesang
    \nSrdjan Bilic: Gitarre
    \nScott Miller: Bass, Keyboards
    \nJonathan Warren: Drums
    \nSergio “Cheko” Pedro Giron: Co-Lead Guitar auf “The Uprising”, “Innocent” und “Stars Are My Guide”, Rhyhtmus Gitarre auf “Innocent”<\/p>\n

    G\u00e4ste:<\/p>\n

    Paul Quinn: Gitarren Solo auf “Put To The Sword”
    \nTom Draper: Gitarren Solo auf “The Storm Kings”
    \nMladen Pecovic: Gitarren Solo 1 und 2 auf “Warriors Of Time”
    \nVladimir Djedovic: Synthie Arrangement und Keyboard Solo auf “Warriors of Time”<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    \n
    Video zu “The Uprising”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Primitai Album: Violence Of The Skies Genre: Hard Rock\/Heavy Metal Plattenfirma: Rock Of Angels Records Ver\u00f6ffentlichung: 26.03.2021 Ich muss gestehen,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n