![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/a0812957256_10.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Mos Generator<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
von Mathias Keiber<\/strong> Immer wenn von Mos Generator<\/strong> was bei unserem Chef eintrudelt, hebe ich digital die Hand und texte: “Zur Rezi bitte, J\u00f6rg.” Das mache ich, weil die Jungs aus dem US-Bundesstaat Washington das mir so liebe Stilspektrum zwischen Blues und Doom quasi l\u00fcckenlos abdecken. Und weil jede mir bekannte Aufnahme der Band Hand und Fu\u00df hat.<\/p>\n “The Lantern<\/strong>” h\u00e4tte mir schon l\u00e4ngst bekannt sein k\u00f6nnen, handelt es sich doch um eine neue Abmischung einer EP aus dem Jahr 2007, doch war mir die bislang unbekannt. Das hat sich nun ge\u00e4ndert. Was sich nicht ge\u00e4ndert hat, ist die Qualit\u00e4t, die ich von Mos Generator<\/strong> gewohnt bin.<\/p>\n Denn wie immer schaffte es die Band, grundsolide Songs zu schreiben, von denen keiner wie der andere klingt und jeder f\u00fcr sich selbst steht. Los geht’s mit dem lauten, z\u00e4hen “Dyin’ Blues”, weiter mit dem entspannten “In the Upper Room”. Der Titelsong l\u00e4sst es derweil l\u00e4ssig rocken und rollen, danach geht der Killer-Boogie “Nightwolf” so richtig in die Vollen, bevor “O’Cataa” den nachdenklichen Abschluss macht.<\/p>\n Fazit: Eine runde Sache. 8 von 10 Hellfire<\/strong><\/em>-Punkten.<\/p>\n Songs<\/strong> Links<\/strong> <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" von Mathias Keiber Band: Mos Generator Album: The Lantern Genre: Stoner Rock Plattenfirma: Argonauta Records \/ Soulfood Music Ver\u00f6ffentlichung: 19. Februar 2021 Immer wenn\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand: Mos Generator
\nAlbum: The Lantern
\nGenre: Stoner Rock
\nPlattenfirma: Argonauta Records \/ Soulfood Music
\nVer\u00f6ffentlichung: 19. Februar 2021<\/p>\n
\n1. Dyin’ Blues 04:48
\n2. In The Upper Room 05:53
\n3. The Lantern 04:03
\n4. Nightwolf 04:23
\n5. O’Cataa 03:33<\/p>\n
\nDas EP auf Bandcamp <\/a>
\nDie Band auf Facebook <\/a><\/p>\n