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\u00a9 Wolves of Perdition<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Wolves of Perdition
\nAlbum:<\/strong> Ferocious blasphemic warfare
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Folter Records \/ Alive
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.02.2021<\/p>\n

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Das ist mal wieder ein Deb\u00fct, welches sich so richtig gewaschen hat. Ein Album direkt in die Magengrube, FEROCIOUS BLASPHEMIC WARFARE<\/strong> geht sofort da hin wo es weh tut. Und bereitet doch so viel Freude. Wenn man auf aggressiven, b\u00f6sen und melodischen Black Metal steht. Die Rede ist von dem finnischen Quartett WOLVES OF PERDITION<\/strong>, die 2017 in Erscheinung traten und nun ihren ganzen Hass auf s\u00e4mtliche Religionen unter die Menschheit bringen wollen.<\/p>\n

Und das lassen sie den geneigten H\u00f6rer auch direkt nach einem unheilvollen Intro sp\u00fcren. Schon Demon blood<\/strong> l\u00e4sst die Muskeln spielen und verspr\u00fcht Gift und Galle. Eisige Riffs paaren sich mit h\u00f6llischen Blastbeats und dem fiesen Gesang zu einer Blaupause f\u00fcr den Stil der Finnen. Zwar bringt die Band mit dem Deb\u00fct nicht viel Neues auf das schwarze Parkett der H\u00f6lle, doch die Leidenschaft und Intensit\u00e4t der Songs \u00fcberrascht und begeistert zugleich.<\/p>\n

Zwischen tiefen Growls und knarzigen Screams werden Hassbotschaften nach au\u00dfen geschrien und gebr\u00fcllt, die Rhythmusfraktion dr\u00fcckt einem die Luft aus der Kehle und die Gitarren schneiden sich ins unw\u00fcrdige Fleisch all jener die sich der Band in den Weg stellen wollen. Und das alles begleitet von d\u00fcsteren und auch todbringenden Melodien. So kompromisslos hat man in j\u00fcngster Vergangenheit vielleicht nur die kanadische Band ‘Panzerfaust’ erlebt.<\/p>\n

Neben all der Raserei, dem Hass und der Verachtung, die WOLVES OF PERDITION<\/strong> damit zum Ausdruck bringen wollen, \u00fcberzeugen sie dennoch mit Spielfreude und Einfallsreichtum. Doppell\u00e4ufige Gitarrenleads lassen klassischen Metal Spirit aufleben, diverse Rhythmuswechsel sorgen f\u00fcr permanente Spannung und die diversen Gesangsstile tragen zu den unterschiedlichsten Stimmungen der Songs bei. Black Metal Herz – was willst du mehr?<\/p>\n

Besonders \u00fcberzeugend sind die Nummern Demon blood<\/strong>, King Death<\/strong>, das infernalische wie nostalgische Muslims to the wolves<\/strong> und besonders The rising storm<\/strong>, welches mit geilen Riffs aufwartet. Und der Rest steht da in kaum etwas nach. Da darf FEROCIOUS BLASPHEMIC WARFARE<\/strong> schon durchaus als gro\u00dfe \u00dcberraschung am Black Metal Himmel durchgehen, als Deb\u00fct so ein Brett hinzulegen. Was soll man denn da zuk\u00fcnftig noch von den finnischen Blasphemikern noch erwarten? K\u00f6nnen die etwa noch besser? Warten wir es ab…<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Veniunt
\n02 – Demon Blood
\n03 – King Death
\n04 – Ventum Mortis
\n05 – Holy Execution
\n06 – End of the Rope
\n07 – And Pain it Shall Be
\n08 – The Rising Storm
\n09 – Tempestate Lucifer
\n10 – Muslims to the Wolves
\n11 – Blasphemic Warfare
\n12 – REV 13.4
\n13 – Deus Est Mortuus<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Hellpriest – Guitars
\nThe End – Guitars
\nKhal’Uzi 666 – Drums
\nVarjo – Vocals & Bass<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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