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(C) Unknown Refuge<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Unknown Refuge
\nAlbum:<\/strong> From The Darkness
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.03.2021<\/p>\n

UNKNOWN REFUGE gr\u00fcndeten sich Anfang 2016, als sich der damals 15-j\u00e4hrige Alex Mancini mit vier Freunden vom “Music and Performing Arts Service” in Salford, Gro\u00dfbritannien zusammentat. Innerhalb von sechs Monaten nach der Gr\u00fcndung nahmen sie am Salford Battle of the Bands teil, bei dem ein Song ein selbst geschriebenes St\u00fcck sein musste. Dies war der Beginn von Alex’ Karriere als Songwriter. Obwohl die Band erst seit kurzer Zeit existierte, wurden sie zu den Gewinnern gekr\u00f6nt und gewannen einen Headline-Slot beim “Band on the Wall” in Manchester sowie eine Aufnahmesession bei SSR Manchester. Trotz dieser fr\u00fchen Erfolgserlebnisse haben sich die Jungs Zeit genommen und ihren musikalischen Sound und ihre Identit\u00e4t reifen lassen, bis sie Anfang 2020 zur aktuellen Besetzung zusammengefunden hatten und im Sommer des gleichen Jahres ihre Deb\u00fctsingle “To The Light” ver\u00f6ffentlichten. Nach zwei weiteren Singles steht nun endlich die Deb\u00fct Scheibe am Start.<\/p>\n

“From The Darkness” er\u00f6ffnet mit einem atmosph\u00e4rischen Piano Intro, welches man auch von ihren Landsleuten Paradise Lost erwarten k\u00f6nnte und leitet direkt \u00fcber zum bereits erw\u00e4hnten “To The Light”. Der Song legt mit einem kraftvollen Lick los, Volbeat oder auch Screamer k\u00f6nnten hier problemlos Pate gestanden haben, und m\u00fcndet in einen ohrwurmartigen Chorus. Im Mittelteil wird der Schwung ein wenig zur\u00fcckgenommen und l\u00e4sst Raum f\u00fcr ein l\u00e4ssiges Solo von Seiten Jack Traceys, ehe sich der Track nochmals aufbaut und in einem Finale furioso endet.<\/p>\n

“Kicked To The Floor” h\u00e4lt den Energielevel zwar weiterhin hoch, nimmt aber dennoch etwas den Fu\u00df vom Gas und entpuppt sich als l\u00e4ssiger Riff Rocker, bei dem erneut die erstklassige Gitarrenarbeit beeindruckt. Bei “Battle Hymn” handelt es sich mitnichten um ein Manowar Cover, vielmehr wird hier rohe Energie in Riff-Form gegossen, was zu Beginn sogar Reminiszenzen an selige Lemmy Zeiten aufkommen l\u00e4sst. Der Refrain geht abermals direkt in die H\u00f6rmuscheln, der Instrumentalpart ist wie gehabt vom Feinsten und alles zusammengenommen geh\u00f6rt das St\u00fcck zum Besten was die Scheibe zu bieten hat (und diese ist wahrlich gespickt mit Highlights).<\/p>\n

“Shadows” entpuppt sich als schwerm\u00fctige, dunkle Nummer mit unwiderstehlichem Groove, die nicht zuletzt dank seiner “fight, fight, fight” Ges\u00e4nge dezent an “A Warrior’s Call” (Volbeat) erinnert. Die Er\u00f6ffnung von “Palace Walls” erfolgt in bester Metal Tradition der Marke Accept, bevor sich das Ganze rifftechnisch in Richtung Avenged Sevenfold einpendelt. “Wall Of Lies” geht in eine \u00e4hnliche Richtung, kommt aber zum Refrain hin mit mehr Schwung um die Ecke, daf\u00fcr wirkt dieser aber wesentlich geschmeidiger und leichter zug\u00e4nglich. Apropos leicht zug\u00e4nglich, mit “If The Gods Be Good” haben die Briten einen weiteren Ohrwurm abgeliefert, die “Wohohoh” Ges\u00e4nge brennen sich f\u00f6rmlich in die Hirnwindungen ein und d\u00fcrfte sich – dem tollen Fan-Video nach zu urteilen – zum k\u00fcnftigen Publikumsliebling mausern.<\/p>\n

“I’m Not A Bad Guy” nimmt nochmal ordentlich Fahrt auf, das Saitenduo Tracey\/Skinner haut ein Wahnsinns Riff nach dem anderen raus, der Mittelpart geht beinahe als lupenreiner Power Metal durch und stampft buchst\u00e4blich alles in Grund und Boden. Der Song weckt in gewisser Weise Affinit\u00e4ten zu Metallica’s “Fuel”, wobei “I’m Not A Bad Guy” die “ReLoad” Nummer der Altmeister um L\u00e4ngen schl\u00e4gt. “The Journey” er\u00f6ffnet abermals mit einem tollen Lick, dass mich ein klein wenig an Thin Lizzy erinnert, und welches im Laufe des Songs immer mal wieder aufflammt und den Song nachhaltig pr\u00e4gt. Der Track selbst ist im Uptempo gehalten und zeigt abermals Alex Mancinis Gesp\u00fcr f\u00fcr erstklassige Harmonien, denn die Hook geht garantiert nicht spurlos an einem vorbei.<\/p>\n

Ich habe im Lauf der Zeit Unmengen von Deb\u00fct Alben geh\u00f6rt, aber nur wenige haben mich so vom Hocker gehauen wie “From The Darkness”. Erstaunt bin ich vor allem dar\u00fcber, wie reif die Band in Sachen Songwriting und technischem K\u00f6nnen wirkt, obwohl es sich, dem Alter ihres Frontmanns nach zu urteilen, um absolute Jungspunde handelt. Wenn UNKNOWN REFUGE so weitermachen, d\u00fcrfen wir zuk\u00fcnftig noch einiges erwarten, wobei die Jungs mit “From The Darkness” die Messlatte schon verdammt hochgelegt haben. Auf jeden Fall bin ich mir sicher, dass dieses Album am Ende des Jahres in meiner pers\u00f6nlichen Top Ten der besten Alben auftauchen wird, und damit werde ich wom\u00f6glich nicht der Einzige bleiben.<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. From The Darkness<\/li>\n
  2. To The Light<\/li>\n
  3. Kicked To The Floor<\/li>\n
  4. Battle Hymn<\/li>\n
  5. Shadows<\/li>\n
  6. Palace Walls<\/li>\n
  7. Wall Of Lies<\/li>\n
  8. If The Gods Be Good<\/li>\n
  9. I’m Not A Bad Guy<\/li>\n
  10. Journey<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Alex Mancini: Gesang, Bass
    \nJack Tracey: Gitarre
    \nHarry Skinner: Gitarre
    \nMorgan Deveney: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Unknown Refuge Album: From The Darkness Genre: Hard Rock Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 26.03.2021 UNKNOWN REFUGE gr\u00fcndeten sich Anfang 2016, als\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n