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\u00a9 Hypnotic Drive – Road Rage<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Hypnotic Drive
\nAlbum: <\/strong>Road Rage
\nGenre:<\/strong> Stoner \/ Rock \/ Heavy Rock
\nPlattenfirma: <\/strong>M&O Music
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>27. September 2019<\/p>\n

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Vorw\u00e4rts immer, r\u00fcckw\u00e4rts nimmer! sagte einmal ein deutscher Politiker, aber so einfach ist das leider nicht, denn das mir hier vorliegende Album stammt aus dem Sp\u00e4tsommer des Jahres 2019 und so reise ich zur\u00fcck. Ob es nun Stoner, Rock oder Stoner Rock ist was ich hier h\u00f6re, ist von der Begrifflichkeit f\u00fcr mich nicht wichtig, zumal drittgenanntes vom englischen “stoned” (bekifft) kommt und den Eindruck vermittelt mir das franz\u00f6sische Quartett keineswegs.<\/p>\n

Mit “Warm Up<\/strong>” startet der RoadTrip, der hier noch instrumental und gediegen vonstattengeht, w\u00e4hrend “Blackwood Child<\/strong>” die T\u00f6ne seines Vorg\u00e4ngers startend mit einbezieht und genauso wie “Night Hunters<\/strong>” ordentlich und treibend dem rockigen fr\u00f6nt. Hier ist mitwippen ein Idee, Headbanging eine Pflicht. Die Songs verspr\u00fchen Spa\u00df mit der ordentlichen Prise Rock`n Roll und auch die wechselnden vokalistisch gesanglichen Darbietungen st\u00f6ren nicht, zumindest nicht mich, obwohl mich ab und zu das Gef\u00fchl beschleicht, das es nicht immer sauber ist. Aber was wei\u00df ich schon……..grins<\/p>\n

“Who Am I<\/strong>” startet den Bass, stampft sch\u00f6n und kraftvoll im Motor\u00f6l herum und bleibt seinem Rhythmus bis zum Ende hin treu, w\u00e4hrend “La Belle Epoque<\/strong>” einen Gang nach oben schaltet und endend diesen noch einmal bet\u00e4tigt. Das energiegeladene “The Curse<\/strong>” und nicht nur dieser, l\u00e4sst immer wieder in den schnellen Passagen spielerisch ein bestimmte d\u00e4nische Band ab und zu in meinem Kopf vorbeifliegen, aber es wird nicht verraten welche und es ist auch nicht im gesamten \u00fcber alle zu sehen.<\/p>\n

“Face in the Dirt<\/strong>“, “Promises<\/strong>“, “Here and Now<\/strong>“, “Hell Me Out<\/strong>” und “Valley of Fire<\/strong>” geben den eigenen Nackenmuskeln noch einmal die M\u00f6glichkeit, in unterschiedlichen Druckstufen massiert zu werden und mit “Infinite Road<\/strong>” kurzzeitig die entsprechende Ruhe und Erholung inklusive Meeresrauschen zu erhalten, um dann nach der l\u00e4ngeren Pause ohne T\u00f6ne wieder zum rocken eingeladen zu werden, mit erklingender Panfl\u00f6te und abschlie\u00dfendem R\u00fclpser.<\/p>\n

Das Album gef\u00e4llt, es h\u00e4tte aber auch etwas k\u00fcrzer ausfallen k\u00f6nnen, aufgrund meines Eindrucks der Wiederholung.<\/p>\n

Fazit: <\/strong>gute Laune in Verbindung mit energiegeladenem Rock!<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Warm Up<\/li>\n
  2. Blackwood Child<\/li>\n
  3. Night Hunters<\/li>\n
  4. Who Am I<\/li>\n
  5. La Belle Epoque<\/li>\n
  6. The Curse<\/li>\n
  7. Face in the Dirt<\/li>\n
  8. Hell Me Out<\/li>\n
  9. Promises<\/li>\n
  10. Here and Now<\/li>\n
  11. Valley of Fire<\/li>\n
  12. Infinite Road<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Bandcamp<\/a><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n