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\u00a9 Steve Hackett<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von: Gernot Sieger
\n<\/strong>Band:<\/strong> Steve Hackett
\nAlbum<\/strong>: Under A Mediterranean Sky
\nGenre<\/strong>: Progressive Rock
\nPlattenlabel<\/strong>: Inside Out\/Sony
\nVer\u00f6ffentlichungsdatum<\/strong>: 22.01.2021<\/p>\n

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Steve Hackett, ehemaliger Gitarrist von Genesis, hat in den letzten Jahren einige sehr kreative Alben abgeliefert, wovon jedes einzelne eine kreative Besonderheit hatte. Diese Serie endet auch mit Under A Meditteranian Sky nicht, einem nachdenklichen musikalischen Werk, welches gut in die aktuelle Zeit passt. Hier wird viel akustisch gearbeitet, aber auch orchestral. Bereits der Opener, Mdina, kommt hier sehr eindeutig r\u00fcber und gibt eine klare Richtung vor. Orchester gepaart mit Hacketts Gitarre, teilweise in Richtung Flamenco, dann wieder eher klassisch, abgel\u00f6st durch sanfte Rockriffs. Alleine die Phantasie ein solches Werk zu komponieren muss einem Respekt abringen. <\/p>\n

So geht es dann auch weiter, mal etwas schneller, mal extrem ruhig, mal die Gitarre, mal eine Geige im Vordergrund. Aber immer recht d\u00fcster, nachdenklich, teilweise fast depressiv, dann wieder etwas fr\u00f6hlicher, aber nie wirklich fr\u00f6hlich. Es scheint fast so als wolle Hackett das, was aktuell auf unserem Planeten geschieht musikalisch erz\u00e4hlen. Gespickt mit ups and downs, immer wieder anders, neu, aber doch vertraut. Und durchgehend akustisch. Nicht die gewohnten Kl\u00e4nge der E-Gitarre, Bass oder Schlagzeug. Letztere beiden fehlen auf dem Album komplett.<\/p>\n

Klanglich erinnert dieses Werk an Tribute, das Album bei welchem Hackett 2008 eine Hommage an seine Vorbilder ablieferte. Anders als bei Tribute handelt es sich bei Under A Mediterranean Sky allerdings ausschlie\u00dflich um Eigenkompositionen des Ausnahmek\u00fcnstlers. Hackett selber spielt auf dem Album mehrere Saiteninstrumente und wird ansonsten durch vier weitere Musiker unterst\u00fctzt. Auf dem vorliegenden Album wartet man vergebens auf Gesang, wobei dies dem ganzen keinen Abbruch tut. Es ist rein instrumental, man f\u00fchlt sich musikalisch in den Mittelmeerraum versetzt, Frankreich, Italien, Spanien, in Zeiten wo Reisen nicht so unkompliziert m\u00f6glich ist f\u00fchrt uns Hackett mit seiner Musik in der Phantasie in einige unserer bevorzugten Urlaubsl\u00e4nder. Das kleine Bistro an der K\u00fcste der Bretagne, die Trattoria in der Lombardei, oder das Flamencofest im Herzen Spaniens. Wenn man die Augen schlie\u00dft und sich auf die Musik einl\u00e4sst, erscheinen wundersch\u00f6ne, pers\u00f6nliche Erinnerungen vor dem geistigen Auge.<\/p>\n

Die saubere Produktion, der gute Sound, die nicht \u00fcberzogene L\u00e4nge der Songs tun ein \u00dcbriges f\u00fcr den Wohlf\u00fchlcharakter. Wer allerdings g\u00e4ngigen Rock oder Progessivelemente erwartet, wird hier definitiv entt\u00e4uscht werden. Es handelt sich um ein sehr ruhiges Werk, eher f\u00fcr die Schmusezeit mit der Freundin geeignet.
\n8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 Mdina
\n02 Adriatic Blue
\n03 Sirocco
\n04 Joie de Vivre
\n05 The Memory Of Myth
\n06 Scarlatti Sonata
\n07 Casa del Fauno
\n08 The Dervish And The Djin
\n09 Lorato
\n10 Andalusian Heart
\n11 The Call Of the Sea<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/stevehackettofficial<\/a><\/p>\n

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  Geschrieben von: Gernot Sieger Band: Steve Hackett Album: Under A Mediterranean Sky Genre: Progressive Rock Plattenlabel: Inside Out\/Sony Ver\u00f6ffentlichungsdatum: 22.01.2021   Steve Hackett, ehemaliger Gitarrist\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n