![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/Cover-6-e1613126304802.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 V\u00f8idwomb<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n V\u00d8IDWOMB<\/strong> sind noch relativ neu auf dem musikalischen Parkett. 2019 gr\u00fcndete sich die Band in Portugal und mit ALTARS OF COSMIC DEVOTION<\/strong> gibt es nun das Deb\u00fct in Form einer 17-min\u00fctigen 5-Track-EP.<\/p>\n Musikalisch bewegen sich die f\u00fcnf Iberer zwischen 90er Jahre Black und Death Metal, wobei das Todesblei meist \u00dcberhand nimmt. Vor allem in den richtig schnellen Parts kommt verst\u00e4rkt der Black Metal durch. Aber auch Texte und Stimmungsaufbau lassen mehr an norwegische Schwarzwurzler denken als an amerikanischen Death Metal.<\/p>\n Auf jeden Fall kombinieren V\u00d8IDWOMB<\/strong> geschickt die Trademarks beider Stile, lassen aber auch mal klassischen Heavy Metal durchblicken oder spielen f\u00fcr einen kurzen Moment mit dem Gothic Metal (wenn bei Descent to Ersetu<\/strong> weibliche Stimmen erklingen). ALTARS OF COSMIC DEVOTION<\/strong> gibt sich jedenfalls d\u00fcster und geheimnisvoll, dann wieder forsch und aggressiv.<\/p>\n Einen Anspieltipp? Schwierig. Die Platte hat zwar immer wieder so ihre Momente, die aufhorchen lassen und zum Mitgehen animieren. So zu 100% \u00fcberzeugend ist das alles aber noch nicht. Am ehesten dann doch das bereits erw\u00e4hnte Descent of Ersetu<\/strong>. Hier agiert die Band vielleicht noch am abwechslungsreichsten und kann so etwas wie eine eigene Marke setzen. Am Ende kann aber auch noch der Titeltrack<\/strong> herhalten, wenn es darum geht, V\u00d8IDWOMB<\/strong> angemessen zu beschreiben.<\/p>\n Ich denke die Portugiesen sind auf einem guten Weg, und wer wei\u00df, vielleicht entscheidet sich das Quintett in Zukunft mehr f\u00fcr Black oder Death Metal. Auf alle F\u00e4lle sollten sich Fans des nordischen Black \/ Death Metal der fr\u00fchen 1990er mit dieser EP mal vertraut machen. Da k\u00f6nnte durchaus f\u00fcr beide Seiten etwas herausspringen.<\/p>\n von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten<\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Intro <\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n M.S.V\u00f8id – Vocals <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> V\u00f8idwomb
\nAlbum:<\/strong> Altars of cosmic devotion
\nGenre:<\/strong> (Blackened) Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Iron Bonehead Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.02.2021<\/p>\n
\n02 – Summon of Utu-Shamash
\n03 – Descent to Ersetu
\n04 – Architects of world demise
\n05 – Altars of cosmic devotion<\/p>\n
\nFractal – Guitar\/Background vocals
\nLord – Guitar
\nRaziel. – Bass\/Background vocals
\nNoctvs – Drums<\/p>\n