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(C) Everdawn<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Everdawn
\nAlbum:<\/strong> Cleopatra
\nGenre:<\/strong> Symphonic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Sensory Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.02.2021<\/p>\n

EVERDAWN gingen im Jahr 2019 aus den \u00dcberresten von Midnight Eternal hervor. Die Band trennte sich seinerzeit von ihrer damaligen S\u00e4ngerin Raine Hilai, da sie mit ihrer Gesangsleistung auf den Demos f\u00fcr ihr zweites Album unzufrieden war. Hilai \u00fcbernahm daraufhin die Social-Media-Webseiten der Band. Die verbleibenden Bandmitglieder entschieden sich, den Namen zu \u00e4ndern, anstatt Zeit mit einem Rechtsstreit zu vergeuden. Auch wenn die amerikanische Formation bis dato weitestgehend unbekannt sein d\u00fcrfte, k\u00f6nnen sie mit Bassist Mike LePond (u.a. Symphony X, Ross The Boss) zumindest einen prominenten Namen pr\u00e4sentieren.<\/p>\n

Wie bei jeder Symphonic Metal Band steht und f\u00e4llt ein Album mit den stimmlichen F\u00e4higkeiten der\/des S\u00e4ngerin\/S\u00e4ngers. Bei EVERDAWN zeichnet die in Wladiwostok (!) geborene Alina Gavrilenko f\u00fcr die Vocals verantwortlich. Um es vorweg zu nehmen, die aus New Jersey stammende Gruppe hat mit der mittlerweile in Kanada beheimateten S\u00e4ngerin eine sehr gute Wahl getroffen. Bei der guten Alina handelt es sich um eine professionell ausgebildete Opernsopranistin, die man stimmlich irgendwo zwischen Tarja Turunen und Floor Jansen einordnen k\u00f6nnte. Treffenderweise erinnern die Songs auf “Cleopatra” an (\u00e4ltere) Nightwish Scheiben, auch wenn im Fall der Nordamerikaner der symphonische Anteil eine eher begleitende als dominante Rolle einnimmt.<\/p>\n

Der Catchyness Faktor ist entsprechend hoch, die zumeist energiegeladen vorgetragenen Tracks gehen sofort ins Ohr und sorgen f\u00fcr gepflegtes Matte sch\u00fctteln, als Beispiel seien der starke Opener “Ghost Shadow Requiem”, das wuchtige “Stranded In Bangalore” oder der Midtempo Schmeichler “Rider Of The Storm” genannt. Den Titeltrack zeichnen neben klassischen Gitarrenharmonien auch einige d\u00fcsterer gehaltene Sequenzen aus, beim getragenen “Your Majesty Sadness” bieten Alina Gavrilenko und Therion S\u00e4nger Thomas Vikstr\u00f6m ein beeindruckendes Duett dar. “The Last Eden” startet mit einem l\u00e4ngeren Instrumental Part, ehe nach knapp eineinhalb Minuten der Gesang einsetzt und in eine tolle, opulenten Hookline m\u00fcndet, ehe der Song auf leise, gef\u00fchlvolle Art und Weise endet.<\/p>\n

Ebenfalls erw\u00e4hnenswert ist die mit knapp drei Minuten kurz und knackig ausgefallene, leicht vertrackt anmutende Bonus Nummer “Another Lifetime”, wobei ich zu meinem Bedauern nicht herausfinden konnte, auf welcher Album Version dieser denn nun zu finden ist. Lediglich das zweieinhalb minutige Instrumental “Toledo 712 A.D.” im hinteren Teil des Albums erweist sich als kleine Spa\u00dfbremse, hier h\u00e4tte ich mir lieber noch ne Nummer mit Gesang gew\u00fcnscht. Daf\u00fcr \u00fcberzeugen die Solo Ausfl\u00fcge von Gitarrist Richard Fischer um somehr, der einige wirklich vortreffliche Leads abgeliefert hat. Abgerundet wird das Ganze durch die glasklare Produktion, f\u00fcr dessen Mastering niemand anderes als Altmeister Dan Swan\u00f6 verantwortlich ist.<\/p>\n

Unterm Strich haben EVERDAWN ein starkes “Deb\u00fct” auf hohem musikalischen Niveau abgeliefert, das die Herzen aller Symphonic Metal Fans h\u00f6herschlagen lassen d\u00fcrfte, vor allem, wenn man dem Gesang einer klassisch ausgebildeten S\u00e4ngerin zugetan ist. “Cleopatra” sollte man jetzt schon als eines der Genre Highlights des Jahres im Hinterkopf behalten.<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Ghost Shadow Requiem<\/li>\n
  2. Stranded In Bangalore<\/li>\n
  3. Cleopatra<\/li>\n
  4. Your Majesty Sadness<\/li>\n
  5. Infinity Divine<\/li>\n
  6. Pariah’s Revenge<\/li>\n
  7. Lucid Dream<\/li>\n
  8. Heart Of A Lion<\/li>\n
  9. Toledo 712 A.D.<\/li>\n
  10. Rider Of The Storm<\/li>\n
  11. The Last Eden<\/li>\n
  12. Another Lifetime (Bonus Track)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Alina Gavrilenko: Gesang
    \nRichard Fischer: Gitarre, Gesang
    \nMike LePond: Bass
    \nBoris Zaks: Keyboards
    \nDan Pestrup: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Everdawn Album: Cleopatra Genre: Symphonic Metal Plattenfirma: Sensory Records Ver\u00f6ffentlichung: 05.02.2021 EVERDAWN gingen im Jahr 2019 aus den \u00dcberresten von\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n