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\"\"

\u00a9 Ablaze my Sorrow<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Ablaze my Sorrow
\nAlbum:<\/strong> Among ashes and monoliths
\nGenre:<\/strong> Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Black Lion Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.02.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Kennt noch jemand ABLAZE MY SORROW<\/strong>? Nein? Ich auch nicht. Ist aber auch schon lange her. Mitte der 90er Jahre fuhr man im schwedischen Melo Death Fahrwasser von Bands wie ‘At the Gates’, ‘Dark Tranquility’ und ‘In Flames’, ver\u00f6ffentlichte drei recht solide Alben, konnte aber nie an den Erfolg der Gro\u00dfen ankn\u00fcpfen. 2006 dann der Split. Bis man sich 2013 wieder zusammenraufte und drei Jahre sp\u00e4ter das Comeback mit dem Album “Black” feierte.<\/p>\n

W\u00e4hrend sich aber andere dieser \u00c4ra mit fragw\u00fcrdigen Releases heutzutage ihr Verm\u00e4chtnis selbst untergraben, halten ABLAZE MY SORROW<\/strong> auch auf dem neuesten Output an alten Tugenden fest. Dass das nicht unbedingt schlecht sein muss, haben ‘At the Gates’ 2014 mit ihrem Comeback bewiesen. Man muss nicht immer alles auf Gedeih und Verderb neu erfinden. Oft reicht es eben aus, die guten alten Dinge neu aufleben zu lassen.<\/p>\n

Nein, neu erfinden auch diese Schweden mit AMONG ASHES AND MONOLITHS<\/strong> den Melodic Death Metal nicht. Als w\u00e4ren sie in den 90ern eingeschlafen klingen sie aber auch nicht, zumindest nicht so sehr wie es “Black” vor viereinhalb Jahren noch mehr oder weniger tat. Was neu ist, ist S\u00e4nger Jonas Udd<\/em>. Und der macht seine Sache echt gut. Setzt seine Stimme sehr variabel ein, auch wenn die typischen Screams und Growls deutlich \u00fcberwiegen. Sogar klare T\u00f6ne entspringen seiner Kehle (bei Black waters<\/strong> – eine Art Halbballade) aber auch solche, als w\u00e4re volltrunken.<\/p>\n

Ansonsten braucht das Album einen Moment um Fahrt aufzunehmen. My sorrow<\/strong> beginnt mit Streichern und rettet sich irgendwie \u00fcber die Zeit bevor es mit dem Titelsong<\/strong> erst richtig losgeht und die H\u00fctte das erste Mal so richtig abgerissen wird. Her cold embrace<\/strong> wartet mit weiblicher Unterst\u00fctzung durch die schwedische Solok\u00fcnstlerin Jonna Enckell<\/em> auf, was dem Song einen gewissen Hauch von Gothic Metal verleiht. Eine willkommene wie gelungene Abwechslung.<\/p>\n

Dark chasms<\/strong> wirkt eindringlich und b\u00f6se, und ist nicht nur auf Grund seiner Spielfreude als Highlight anzusehen. \u00dcberhaupt kann die zweite Albumh\u00e4lfte dieses recht hohe Niveau halten. Immer wieder erklingen starke Riffmelodien ohne abgedroschen zu klingen, tempom\u00e4\u00dfig bewegt man sich im oberen Midtempo, gerne mit Ausrei\u00dfern nach ganz oben. Hin und wieder Blastbeateinsatz. Und doch sind es immer wieder die Riffs, die begeistern, Varianz wird gro\u00df geschrieben, ebenso wie die diversen Stimmlagen der Saiten.<\/p>\n

Das instrumentale March of the Eldritch Spawn<\/strong> leitet das furiose Finale ein, welches offiziell mit The day I die<\/strong> endet. Zumindest laut der Albumversion die man auf Bandcamp<\/em> momentan ordern kann. Uns liegt mit Frihet framf\u00f6r feghet<\/strong> noch ein Bonussong vor, der einzige des Albums der mit schwedischen Lyrics daherkommt und mit Ulf Blomberg<\/em> einen weiteren Gasts\u00e4nger zu bieten hat.<\/p>\n

Dann sind die 45 Minuten auch schon rum und man beginnt sich sp\u00e4testens nach dem vierten Durchlauf zu fragen, wo waren ABLAZE MY SORROW<\/strong> zwischen 2006 und 2013. Genau wie die Kollegen ‘At the Gates’ aus G\u00f6teborg erleben die Jungs aus Falkenberg so etwas wie einen zweiten Fr\u00fchling und m\u00fcssen sich mit AMONG ASHES AND MONOLITHS<\/strong> eigentlich vor niemanden verstecken. Schon gar nicht vor zwei speziellen F\u00e4llen.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – My sorrow
\n02 – Among ashes and monoliths
\n03 – Black waters
\n04 – Grit
\n05 – Her cold embrace
\n06 – At the graves of giants
\n07 – Dark chasms
\n08 – The cavernous deep
\n09 – Nonextence
\n10 – March of the Eldritch Spawn
\n11 – The day I die
\n12 – Frihet framf\u00f6r feghet<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Jonas Udd – Vocals
\nMagnus Karlsson – Guitars
\nDennie Lind\u00e9n – Guitars
\nAnders Brorsson – Bass
\nAlex Kribensten – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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