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\"\"

\u00a9 Abythic<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Abythic
\nAlbum:<\/strong> Dominion of the Wicked
\nGenre:<\/strong> Death Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Iron Bonehead Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.02.2021<\/p>\n

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Den schnellsten Death Metal haben ABYTHIC<\/strong> ja eigentlich noch nie gespielt. Klar gab es in der Vergangenheit immer mal ein paar Ausreiser, doch ihre ersten beiden Alben waren von Midtempo und schleppenden Nummern gepr\u00e4gt. Bei Vergleichen fielen nicht selten gro\u00dfe Namen wie ‘Asphyx’, ‘Bolt Thrower’ oder ‘Grave’. Nun legen die Mannen aus NRW nach knapp anderthalb Jahren ihr drittes Full-Length-Album vor.<\/p>\n

Andere m\u00f6gen bei vier Songs und einer Laufl\u00e4nge von gerade mal 35 Minuten noch von einer EP sprechen. Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Alben, die je acht Songs vorweisen konnten, schon ein kleiner Unterschied. Gehen den Jungs etwa die Ideen aus? Glaube nicht. Mehr hat sich die Band auf DOMINION OF THE WICKED<\/strong> auf etwas anderes konzentriert. Was sich ja schon in der Entwicklung der Band etwas angedeutet hat, wird nun komplett vollzogen. Zumindest mal auf diesem Werk.<\/p>\n

D\u00fcster und schwerf\u00e4llig waren die Kompositionen von ABYTHIC<\/strong> ja schon immer. Nun kommt auch noch ein wenig Black Metal Atmosph\u00e4re und epische Schwere dazu. Und auch das Faible f\u00fcr Zitate aus Filmen ist geblieben. Und doch \u00fcberraschen die vier Songs im ersten Moment, wenn man Anh\u00e4nger des bisherigen Schaffens der Band aus NRW ist. Es f\u00e4llt auf, dass die Songs alle nahtlos ineinander \u00fcbergehen und das Album als ein Ganzes wirkt, als g\u00e4be es nur einen Song.<\/p>\n

Tats\u00e4chlich macht es auch Sinn, sich der guten halben Stunde komplett hinzugeben. Wobei der Mittelteil mit The call<\/strong> und Endless tides<\/strong> noch am dynamischsten ist, sofern man davon sprechen kann. Zumindest sind es gerade der Schluss von The call<\/strong> und der Beginn von Endless tides<\/strong>, die am meisten begeistern und nachhaltig in Erinnerung bleiben. Was nat\u00fcrlich an einem bestimmten Riff liegt. \u00dcberhaupt zeigt sich hier die melodischere Seite der Band im ansonsten tristen, erdr\u00fcckenden Gestampfe.<\/p>\n

Fans der ersten beiden Alben sollten sich aber jetzt nicht abschrecken lassen. ABYTHIC<\/strong> sind immer die die sie waren. Nur etwas langsamer und um einiges intensiver. Wer wei\u00df, vielleicht haben sie nun ihren Weg gefunden, und der ist beileibe kein schlechter. Album hin, EP her; DOMINION OF THE WICKED<\/strong> ist im ersten Moment keine leichte Kost, dankt es dem geduldigen Genre Liebhaber aber nach ein wenig Eingew\u00f6hnung mit einem stimmigen, intensiven Death Doom Werk, welches letzten Endes \u00fcberzeugt.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – At the treshold of obscurity
\n02 – The call
\n03 – Endless tides
\n04 – Augury of the doomed<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

MDB – Guitars, Bass, Vocals
\nTim Schlichting – Drums
\nUlrich Kreienbrink – Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Bandcamp<\/a><\/p>\n

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