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\u00a9 Wolvencrown<\/p><\/div>\n

Geschrieben von: Yannic Aust<\/strong>
\nBand<\/strong>: Wolvencrown
\nAlbum<\/strong>: A Shadow of What Once Was (EP)
\nGenre<\/strong>: Black Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Clobber Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 26. Februar 2021<\/p>\n

Ich bin f\u00f6rmlich darin vernarrt in dem Underground wie ein Tr\u00fcffelschwein nach Kapellen zu suchen, die es verdient haben aus ihrem eigenen Schatten zu treten.<\/p>\n

Die Mannen der Band “Wolvencrown” aus Nottingham, England, k\u00f6nnte eine dieser Bands sein. Mit lediglich einer stabilen EP, einem Longplayer und der kommenden EP “A Shadow of What Once Was” gehen die Engl\u00e4nder ins Rennen.<\/p>\n

Ihre gleichnamige EP und erstes Lebenszeichen im Jahr 2017 lie\u00df mich bereits aufhorchen und stellte meine Antennen auf Empfang. Eine so klasse Nummer wie “Beneath the Frozen Moon” habe ich selten von einem Newcomer geh\u00f6rt! Dementsprechend gefreut wie ein Schneek\u00f6nig habe ich mich, als zwei Jahre sp\u00e4ter das Deb\u00fctalbum “Of Bark and Ash” erschien. Ja nat\u00fcrlich habe ich mir das Teil auf Vinyl geholt. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht entt\u00e4uscht!<\/p>\n

Aber wir haben uns schlie\u00dflich hier f\u00fcr “A Shadow of What Once Was” versammelt.<\/p>\n

Die aktuelle EP haut mich zwar nicht so aus den Socken wie ihr gro\u00dfer Bruder, aber das soll sie auch nicht. Sie m\u00f6chte lediglich etwas Honig ums Maul schmieren und fl\u00fcstert leise ins Ohr “Vergiss uns nicht, macht euch bereit.”<\/p>\n

Der Song “A Shadow of What Once Was” ist in zwei Parts aufgeteilt. Begleitet wird diese Liaison durch das instrumental gehaltene Outro “Coming to an End.” W\u00e4hrend des H\u00f6rens durchwandern wir mystische Nebelw\u00e4lder und steigen schroffe Felsw\u00e4nde empor aus der Dunkelheit. Die EP wirkt wie eine beschwerliche Wanderung und einer einhergehenden entspannenden Rast. Man bekommt also Lust auf mehr! So ergeht es mir zumindest.<\/p>\n

Ich hoffe inst\u00e4ndig, dass die ein oder andere Schraube an der Schie\u00dfbude gedreht wird, sodass sich die Drums auf dem kommenden Album satter anh\u00f6ren. Zudem w\u00fcrde ich ein abwechslungsreicheres Trommelspiel dankend begr\u00fc\u00dfen!<\/p>\n

“A Shadow of What Once Was” steht “Wolvencrown’s” Erstling in ein paar Punkten nach, verspricht allerdings einen sehns\u00fcchtigen Wunsch nach mehr Futter.<\/p>\n

F\u00fcr diese Leistung vergebe ich 7 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Tracklist:<\/strong><\/p>\n

01 A Shadow of What Once Was Pt I
\n02 A Shadow of What Once Was Pt II
\n03 Coming to An End<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Reece – Bass
\nMatt – Drums
\nNick – Guitars, Vocals
\nWill – Keyboards
\nJack – Guitars (rhythm)<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/wolvencrown<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Yannic Aust Band: Wolvencrown Album: A Shadow of What Once Was (EP) Genre: Black Metal Plattenfirma: Clobber Records Ver\u00f6ffentlichung: 26. Februar 2021 Ich bin\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n